Richtige Tierhygiene
Tierhygiene ist der wichtigste Ansatz für Haustiere. Nicht nur beim täglichen Umgang miteinander. Probleme bei der Tierhygiene können auch auf Krankheiten oder andere Probleme (Stress, …) beruhen. Wenn du ein Haustier hast, siehst du es wahrscheinlich als Teil deiner Familie. Und wie bei allen Familienmitgliedern möchtest du dich so gut wie möglich um dein Haustier kümmern. Dazu gehört, dass du mit ihm spielst, es fütterst und dafür sorgst, dass es genug Bewegung bekommt. . und dafür sorgen, dass sie ein hygienisches Leben führen. Dieser letzte Teil ist oft der schwierigste, weil er so sehr von der Art deines Haustiers, der Rasse und dem Tier selbst abhängt.
Tierhygiene sehr vielschichtig
Damit ist nicht nur die Toilette bei Katzen oder der Mundgeruch bei Haustieren gemeint. Es sind auch die kleinen weiteren Dinge wie die Fellpflege. Manche Haustiere sind zum Beispiel ganz zufrieden damit, zum Hundefriseur zu gehen, während andere Tiere das nicht sind und deshalb ganz zu Hause gepflegt werden müssen.
Auch Zecken können zu einem echten Problem werden. Die meisten Haustiere mit Fell können von Zecken befallen werden. Manche Zecken sind harmlos, während andere dir oder deinem geliebten Haustier ernsthaften Schaden zufügen können. So oder so, niemand möchte, dass sein vierbeiniger Freund die unangenehme Erfahrung macht, Zecken zu haben. Die Methoden zur Zeckenvorbeugung für Hunde und Katzen sind ziemlich ähnlich, auch wenn sich die Produkte unterscheiden können.
Würmer – Hilfe!
Ein weiterer wichtiger Faktor, wenn es um die Hygiene deines Haustiers geht, ist die Entwurmung. Die meisten Menschen denken, dass eine Entwurmung unnötig ist, wenn sie ein Haustier im Haus haben. Dein Haustier kann sich aber trotzdem mit Würmern anstecken, auch wenn es die meiste Zeit im Haus verbringt. Es ist auch nicht ratsam, mit der Entwurmung zu warten, bis du bemerkst, dass dein Haustier Würmer hat .
Vorbeugen ist besser als Heilen. Die meisten Haustiere müssen etwa alle drei Monate entwurmt werden. Denk daran, dass die Entwurmung deines Haustiers auch für dich von Vorteil ist, denn du kannst dich über deine Haustiere mit Würmern oder Krankheiten anstecken.
Hunde baden
Während Katzen praktisch nie gebadet werden sollten, sieht das bei Hunden schon ganz anders auf. Jeder Hundebesitzer kennt die aufregenden Minuten, wenn das Wasser angestellt wird. Hunde müssen oft gebadet werden, aber wie oft, hängt von dem jeweiligen Hund ab. Einmal im Monat ist ein guter Anfang, aber du kannst das natürlich erhöhen, wenn du einen Hund hast, der sehr schnell schmutzig wird. Wenn dein Hund kein großer Fan von Bädern ist, solltest du versuchen, das Baden zu einem lustigen Erlebnis zu machen!
Blick auf die Zähne
Hier sind wieder fast alle Haustiere gleich. Die Zähne sollten bei Hunden als auch bei Katzen regelmäßig kontrolliert werden. Ob du mit deinem Haustier zu einem Tierzahnarzt gehst, ist deine Entscheidung, aber du solltest die Zahngesundheit deines Tieres auch zu Hause pflegen. Du kannst die Zähne deines Tieres sanft mit einer weichen, speziell angefertigten Zahnbürste putzen. Wenn dein Haustier unter Mundgeruch leidet, kannst du Futter und Leckerlis kaufen, die speziell gegen Mundgeruch entwickelt wurden. Hunde neigen dazu, oft Dinge zu fressen, die sie nicht fressen sollten, und auf harten Gegenständen zu kauen, deshalb solltest du unbedingt wissen, wie du die Zähne deines Hundes richtig reinigst.
Beispiel Hund:
Es wird empfohlen, dass Hunde mindestens einmal im Jahr von einem Tierarzt auf ihre Zahngesundheit untersucht werden. Während der Untersuchung wird der Tierarzt den Mund des Hundes auf Anzeichen von Zahnstein, Karies, abgebrochenen oder fehlenden Zähnen sowie Zahnfleischentzündungen überprüfen. Falls erforderlich, kann der Tierarzt eine professionelle Zahnreinigung empfehlen, bei der Zahnstein und Plaque entfernt werden und Zähne und Zahnfleisch auf Probleme überprüft werden.
Um die Zahngesundheit des Hundes zu erhalten, kann auch eine regelmäßige Zahnpflege zu Hause durchgeführt werden. Dazu gehört das tägliche Bürsten der Zähne mit einer speziellen Hundezahnpasta und -bürste sowie die Verabreichung von speziellen Zahnpflege-Leckerlis oder -Zusätzen, die dabei helfen, Zahnsteinbildung zu reduzieren.
Beispiel Katze:
Es ist wichtig zu beachten, dass die Zahnpflege bei Katzen etwas schwieriger sein kann als bei Hunden, da Katzen oft weniger geduldig sind und es schwieriger sein kann, ihnen das Bürsten beizubringen. Es ist daher wichtig, sanft und geduldig zu sein und langsam mit der Zahnpflege zu beginnen, um eine positive Erfahrung für die Katze zu schaffen.
Regelmäßige Tierarztuntersuchungen: Wie bei Hunden sollten Katzen auch mindestens einmal im Jahr von einem Tierarzt auf ihre Zahngesundheit untersucht werden. Während der Untersuchung wird der Tierarzt den Mund der Katze auf Anzeichen von Zahnstein, Karies, abgebrochenen oder fehlenden Zähnen sowie Zahnfleischentzündungen überprüfen.
Zahnpflege zu Hause: Um die Zahngesundheit der Katze zu erhalten, kann eine regelmäßige Zahnpflege zu Hause durchgeführt werden. Dazu gehört das tägliche Bürsten der Zähne mit einer speziellen Katzenzahnpasta und -bürste sowie die Verabreichung von speziellen Zahnpflege-Leckerlis oder -Zusätzen, die dabei helfen, Zahnsteinbildung zu reduzieren. Eine gesunde Ernährung kann auch zur Zahngesundheit der Katze beitragen. Eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung mit ausreichend Protein und Vitaminen kann helfen, die Zahngesundheit der Katze zu erhalten.
Katzen können auch von Spielzeug profitieren, das speziell für die Zahnpflege entwickelt wurde. Spielzeug mit rauen Oberflächen kann helfen, Zahnsteinbildung zu reduzieren und die Zähne der Katze sauber zu halten.