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Aktuelle Zahlen und Daten zum Wolf: Bundesweit 184 Rudel bestätigt

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
11. Oktober 2023
in Haustierleben
Aktuelle Zahlen und Daten zum Wolf: Bundesweit 184 Rudel bestätigt

Im Monitoringjahr 2022/2023 gab es in Deutschland 184 Wolfsrudel. Das geht aus den Erhebungen der Bundesländer hervor, die hierfür mehrere zehntausend Hin- und Nachweise ausgewertet haben. Die amtlich bestätigten deutschen Wolfszahlen werden durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) in Abstimmung mit den Ländern veröffentlicht.

Das Wolfsvorkommen konzentriert sich wie in den Vorjahren auf das Gebiet von Sachsen in nordwestlicher Richtung über Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern nach Niedersachsen. In Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen wurden auch Wolfsterritorien nachgewiesen. Die meisten Wolfsrudel lebten im Wolfsjahr 2022/2023 (1. Mai 2022 bis zum 30. April 2023) in Brandenburg (52), gefolgt von Niedersachsen (39) und Sachsen (38). Neben den 184 Rudeln sind zusätzlich 47 Wolfspaare sowie 22 sesshafte Einzelwölfe für das Monitoringjahr 2022/2023 bestätigt. Im vorhergehenden Monitoringjahr 2021/2022 wurden 162 Rudel, 58 Paare und 25 Einzelwölfe nachgewiesen (aktualisierter Stand vom 05.10.2023). In den beiden vergangenen Monitoringjahren zeigten die Daten aus dem Wolfsmonitoring der Bundesländer einen geringeren Anstieg der Anzahl an Territorien als in den davor liegenden Monitoringjahren. Eine Übersicht über die Entwicklung der Territorien seit 2000 befindet sich auf der Webseite der DBBW.
Für den langfristigen Erhalt des Wolfes in Deutschland sind vor allem die erwachsenen, fortpflanzungsfähigen Individuen in den Wolfsterritorien maßgeblich. Daher konzentrieren sich die Bundesländer im Rahmen ihres Wolfsmonitorings auf die Erhebung der Anzahl der Wolfsfamilien (Rudel) und Wolfspaare. Dabei können auch zusätzliche Informationen erfasst werden, unter anderem Daten zu den in den Territorien nachgewiesenen Individuen. Anlässlich des Monitorings wurden im abgeschlossenen Monitoringjahr in den bestätigten Wolfsterritorien insgesamt 1339 Wolfsindividuen nachgewiesen: 439 adulte Wölfe, 83 Jährlinge (Wölfe im 2. Lebensjahr) und 634 Welpen (Wölfe im 1. Lebensjahr). Bei 126 Individuen war nicht eindeutig zu ermitteln, ob es sich um adulte Wölfe oder Jährlinge gehandelt hat; bei 9 Individuen war nicht sicher, ob sie Jährlinge oder Welpen waren. Bei weiteren 48 Individuen konnte das Alter nicht bestimmt werden. Hierbei handelt es sich nicht um Abschätzungen oder Hochrechnungen, sondern die Informationen basieren auf von Expertinnen und Experten nach einheitlichen Standards überprüften robusten Datensätzen.
Die Anzahl aufgefundener toter Wölfe im Monitoringjahr 2022/2023 lag bei 159 Tieren (Monitoringjahr 2021/2022 148 Totfunde), davon sind 125 durch Verkehrsunfälle gestorben. Bei 15 Wölfen war die Todesursache natürlichen Ursprungs, 11 Wölfe wurden illegal getötet, bei 4 Wölfen war die Todesursache nicht zu ermitteln, 2 Wölfe wurden im Rahmen von Managementmaßnahmen entnommen und 2 Wölfe werden noch auf die Todesursache hin untersucht.

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Die DBBW

Da die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland die Bundes- und Landesbehörden vor Aufgaben stellt, die einer bundesweiten Koordination bedürfen, wurde 2016 die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) auf Bitte der Länder durch die Bundesregierung eingerichtet und nach Aufforderung des Bundestags verstetigt. Mit der finanziellen Förderung des Betriebs der DBBW mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und der fachlichen Betreuung durch das BfN kann die DBBW Naturschutzbehörden von Bund und Ländern bei allen Fragen zum Thema Wolf beraten und stellt Informationen für die allgemeine Öffentlichkeit über die Website www.dbb-wolf.de bereit. Getragen wird die DBBW von einem Konsortium aus mehreren wissenschaftlichen Institutionen: Unter Führung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung arbeiten darin das Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, das LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -forschung in Deutschland, das Leibniz-Institut für Zoo– und Wildtierforschung Berlin (IZW) und das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt, Standort Gelnhausen.

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Wolfsmonitoring

Die Daten, die das BfN jährlich im Herbst veröffentlicht, werden von den Bundesländern nach einheitlichen Standards jeweils für ein Monitoringjahr erhoben. Dieses erstreckt sich vom 1. Mai bis zum 30. April des darauffolgenden Jahres und deckt sich zeitlich mit einem biologischen „Wolfsjahr“, von der Geburt der Welpen bis zum Ende des ersten Lebensjahres. Wölfe im 1. Lebensjahr sind Welpen, im 2. Lebensjahr Jährlinge und danach adulte Wölfe. Grundlage des Wolfsmonitorings sind eindeutige Wolfsnachweise, wie etwa durch Lebendfang, genetische Nachweise (auch aus Kotproben) oder Fotos. Auch bestätigte Hinweise, etwa von einer erfahrenen Person überprüfte Spuren, werden für das Monitoring herangezogen. Die Bundesländer konzentrieren sich im Wolfsmonitoring auf die jährliche Erhebung des Vorkommensgebiets und der Anzahl der Wolfsterritorien sowie von Reproduktionsnachweisen. Im Monitoring fallen jedoch auch zusätzliche Informationen an, unter anderem Daten zu den in den Territorien mindestens nachgewiesenen Individuen im jeweiligen Monitoringjahr. Die Erhebungen der Individuenzahl liegt jedoch nicht im primären Fokus des Wolfsmonitorings, daher werden diese Daten nicht systematisch und standardisiert durch die Bundesländer erhoben. Die Anzahl der in einem Rudel (Wolfsfamilie) lebenden Individuen ist durch Geburt, Tod und Abwanderung von Jungtieren ständigen Schwankungen unterworfen. Zudem ist die Anzahl der nachgewiesenen Individuen von der Intensität des Monitorings abhängig. Die von den Bundesländern erhobenen Daten werden anschließend überprüft und durch das BfN und die DBBW bundesweit im Rahmen des Treffens der im Monitoring erfahrenen Personen von Bund und Ländern zusammengeführt. Die Zuständigkeit für das Wolfsmonitoring und -management liegt bei den Ländern. Das BfN unterstützt die Länder mit fachlichen Hilfestellungen und wissenschaftlichen Informationen.

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Pressemeldung von  Bundesamt für Naturschutz

Tags: Bundesamt für NaturschutzWolf
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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