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Home Hunde Gesundheit & Pflege

Hund will nicht fressen

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
7. Juni 2023
in Gesundheit & Pflege, Hundeernährung
Hund will nicht fressen

Hund will nicht fressen

Was tun, wenn dein Hund nicht fressen will?- Verweigert er das Fressen, kann das unter Umständen ein Hinweis auf eine Erkrankung oder andere ernsthafte Gesundheitsprobleme sein.

Hunde lieben es zu fressen. Egal, ob sie dich von unter dem Tisch aus mit Hundeblicken anstarren oder sich auf dem Gehweg auf die Pizzakruste stürzen – es scheint oft so, als wäre es ihre Hauptaufgabe im Leben, Futter zu bekommen. Wenn dein Welpe also plötzlich seinen Appetit verloren hat, ist das sicher ein bisschen beunruhigend.

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Warum frisst mein Hund nicht?

Es gibt viele Gründe, warum ein Hund nicht fressen will. Zunächst einmal ist Appetitlosigkeit eines der häufigsten Anzeichen für eine Krankheit. Wenn dein Hund also 24 Stunden lang nichts gefressen hat, solltest du am besten deinen Tierarzt anrufen, vor allem, wenn es noch andere beunruhigende Anzeichen gibt, wie zum Beispiel Durchfall oder Lethargie.

Zahnprobleme als Ursache

Zahnprobleme können oft zu Appetitlosigkeit führen. Genau wie bei Zahnschmerzen kann es sein, dass dein Welpe keine Lust zum Fressen hat, wenn etwas mit seinen Zähnen nicht in Ordnung ist. Deshalb solltest du das Maul deines Hundes auf alles untersuchen, was in den Zähnen oder im Zahnfleisch steckt. Anzeichen für ein größeres Zahnproblem sind ein übler Geruch, lockere Zähne oder viel Zahnstein.

Veränderungen in der Umgebung

Veränderungen in der Umgebung oder in der Routine können manche Hunde aus der Fassung bringen und ihnen für eine Weile das Fressen verleiden. Wenn dein Welpe in letzter Zeit ein stressiges Ereignis erlebt hat, kann das die Ursache sein.

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Normalerweise kehren Hunde, sobald die anfängliche Aufregung vorbei ist, zu ihren normalen Essgewohnheiten zurück. Probiere einige der u. Tipps aus, um sie zum Fressen zu animieren, und rufe auf jeden Fall deinen Tierarzt an, wenn sie auch nach ein paar Tagen noch nicht gefressen haben.

Medikamente

Das Gleiche gilt auch für Impfungen oder neue Medikamente – von Zeit zu Zeit können sie dazu führen, dass Hunde vorübergehend ihren Appetit verlieren, aber das sollte innerhalb von etwa einem Tag abklingen. Solange dein Welpe keine hypoallergene Diät bekommt, kann ein wenig Huhn mit Reis manchmal bei Appetitlosigkeit aufgrund von Medikamenten helfen.

Überfütterung

Manchmal gibt es kein medizinisches oder verhaltensbedingtes Problem, das dazu führt, dass dein Hund sein Essen verweigert. Vielleicht ist er einfach nicht hungrig! Es ist überraschend einfach, Hunden zu viele Leckerlis zu geben oder sie generell zu überfüttern. Denk daran, dass die empfohlenen Mengen auf den Futterverpackungen in der Regel die Menge überschätzen, die ein normaler Hund braucht.

Tipp

Führe eine Liste mit der Anzahl der Leckerlis, die dein Hund am Tag bekommt und stelle sicher, dass ihm niemand anderes im Haus heimlich Futter gibt!

Futterwahl

Wenn dein Hund nicht bei allem die Nase rümpft, sondern nur bestimmte Lebensmittel ablehnt, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass nichts Ernsthaftes im Argen liegt. Vielleicht hast du es nur mit einem wählerischen Esser zu tun. Dieses Problem tritt häufiger bei Hunden auf, die mit einer Vielzahl von Futtersorten gefüttert wurden, die oft Tischabfälle bekommen oder die zu unregelmäßigen Zeiten gefüttert werden.

Welpen sind notorisch wählerische Esser. Wenn du feststellst, dass dein neuer Welpe das Fressen verweigert, bedeutet das nicht unbedingt, dass dein Hund krank ist. Neue Welpen nehmen viel auf einmal auf – sie brauchen vielleicht Zeit, um sich an ihr neues Leben zu gewöhnen, und du musst vielleicht mit ihrem Futter experimentieren.

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Tipp:

Wenn Hunde daran gewöhnt sind, regelmäßig Leckerbissen aus menschlicher Nahrung zu bekommen (z. B. fettreiche, schmackhafte Käse- oder Wursthappen), rümpfen sie vielleicht die Nase über das mildere Futter, in der Hoffnung, dass es später etwas Besseres gibt.

Abwesenheit des Besitzers

Manche Hunde rühren ihr Futter nicht an, während du weg bist, aber sie fangen an zu fressen, sobald du wieder zur Tür hereinkommst. Hunde sind von Natur aus Rudeltiere und fühlen sich vielleicht wohler beim Fressen, wenn du zu Hause bist. Wenn das der Fall ist, solltest du deinen Hund mindestens 10 bis 15 Minuten bevor du gehst füttern, damit er Zeit hat, seine Mahlzeit zu beenden, bevor ihr euch für den Tag trennt.

Wenn Hunde daran gewöhnt sind, regelmäßig Leckerlis aus menschlicher Nahrung zu bekommen, rümpfen sie vielleicht die Nase über ihr Trockenfutter.

So bringst du deinen Hund zum Fressen

Wenn du und dein Tierarzt sicher sind, dass kein medizinisches Problem für die Appetitlosigkeit deines Hundes verantwortlich ist, kannst du die folgenden Tipps ausprobieren, um ihn zum Fressen zu bewegen.

Verschiedene Futtersorten

Probiere verschiedene Geschmacksrichtungen aus, mische Trocken- und Nassfutter zusammen oder wechsle zwischen Trocken- und Nassfutter, um zu sehen, ob deinem Hund ein anderes Futter besser schmeckt. Achte darauf, dass du die Änderungen schrittweise vornimmst, um den Magen deines Hundes nicht zu verärgern.

Hinzufügen

Mische ein wenig menschliche Nahrung unter, um herauszufinden, ob das hilft. Gute Optionen sind einfaches Hühnerfleisch, Fisch oder ein wenig natriumarme Rinder-/Hühnerbrühe, gedünsteter oder gekochter Butternusskürbis, Süßkartoffeln oder Kürbis. Achte nur darauf, dass du ihnen keine für Hunde schädlichen Zutaten wie Zwiebeln oder Knoblauch gibst.

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Essen aufwärmen

Auch wir Menschen bevorzugen eine schöne, warme Mahlzeit. Gib einen Esslöffel warmes Wasser dazu oder stell das Futter kurz in die Mikrowelle. Achte darauf, dass es nicht zu heiß ist, damit sich dein Welpe nicht die Zunge verbrennt.

Tätigkeiten vor dem Fressen

Achte darauf, dass dein Hund sich vor dem Füttern gut bewegt, damit er Appetit bekommt.

Futterplan

Teile das Futter auf zwei oder drei Mahlzeiten auf und serviere sie jeden Tag zu festen Zeiten. Lass das Futter nicht zum Abgrasen liegen, sondern nimm es innerhalb von 10 – 15 Minuten zurück, wenn es nicht gefressen wurde. Verwende das Futter deines Hundes als Leckerli und biete die Mahlzeiten nur für kurze Zeitspannen an. So hat dein Hund keine andere Wahl, als sein Futter zu fressen und sich hoffentlich daran zu gewöhnen.

Hund will einfach nicht richtig  fressen

Wenn dein Hund ein oder zwei Tage nicht frisst, dann aber wieder anfängt zu fressen, ohne andere Anzeichen zu zeigen, solltest du dir keine allzu großen Sorgen machen.  Zu den Anzeichen, auf die du achten solltest, gehören eine deutliche Veränderung der Fressgewohnheiten deines Hundes, die länger als ein paar Tage anhält, wiederholtes Erbrechen oder Durchfall, Lethargie, plötzlicher Gewichtsverlust, übermäßiger Durst, ausbleibender Kotabsatz oder ungewöhnlicher Stuhlgang. In diesen Fällen ist es am besten, den Tierarzt um Rat zu fragen.

Fazit

Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum dein Hund nicht mehr frisst. Viele davon kommen relativ häufig vor und sollten kein Grund zur Sorge sein, wenn dein Hund nach ein paar Tagen wieder frisst. Wenn dein Hund länger als ein paar Tage nicht frisst oder andere beunruhigende Anzeichen zeigt, solltest du dich sofort an deinen Tierarzt wenden.

Tags: FutterGesundheitHundeKrankheitTippsWissen
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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