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Welche Radiowellen den Magnetsinn von Zugvögeln stören

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
13. Juli 2023
in Vögel
Welche Radiowellen den Magnetsinn von Zugvögeln stören

Welche Radiowellen den Magnetsinn von Zugvögeln stören

Oldenburg. Radiowellen von Hörfunk, CB-Funk und Fernsehen können den Magnetkompass von Zugvögeln stören, für den Mobilfunk genutzte Frequenzen hingegen nicht. Sie liegen oberhalb der Frequenz, die den Orientierungssinn der Tiere beeinflussen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die ein Team um den Oldenburger Biologen Prof. Dr. Henrik Mouritsen und Prof. Dr. Peter Hore von der University of Oxford (Großbritannien) kürzlich im Fachjournal „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht hat. Zugleich liefert das Resultat weitere starke Indizien für die Theorie der Forschenden, dass der Magnetsinn auf einem quantenmechanischen Effekt beruht, der sich im Auge der Vögel abspielt. Für die aktuelle Untersuchung kombinierte das Team Verhaltensexperimente und komplexe quantenmechanische Berechnungen auf einem Supercomputer.

Bereits 2014 wiesen Mouritsen und Hore gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen nach, dass Elektrosmog im Radiowellenbereich, wie ihn etwa Elektrogeräte im Haushalt verursachen, die Orientierung von Zugvögeln am Erdmagnetfeld stört. Sie gehen davon aus, dass der schwache und für Menschen unbedenkliche Elektrosmog die komplizierten quantenphysikalischen Prozesse in bestimmten Netzhautzellen der Zugvögel beeinflusst, die ihnen eine Navigation mithilfe des vergleichsweise schwachen Erdmagnetfelds ermöglichen. Noch ist jedoch unklar, ob Elektrosmog auch frei fliegende Vögel beeinträchtigt, etwa Langstreckenzieher, deren Bestände seit einiger Zeit aus noch ungeklärter Ursache abnehmen.

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In der aktuellen Studie gehen die Forschenden dem Zusammenhang zwischen dem vermuteten quantenmechanischen Mechanismus und dessen Störung durch Radiowellen genauer auf den Grund. Ihr Ziel war es, weitere Belege für die Funktionsweise des Magnetkompasses zu finden und damit eine Grundlage für weitere Untersuchungen der Störeffekte auf das Migrationsverhalten der Vögel zu liefern. Im Mittelpunkt ihres Interesses stand dabei die Grenzfrequenz, oberhalb derer die Navigation von Zugvögeln unbeeinträchtigt bleibt. Denn dieser Wert erlaubt Rückschlüsse auf die Eigenschaften des eigentlichen Magnetsensors. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um ein lichtempfindliches Eiweiß namens Cryptochrom 4, das die passenden magnetischen Eigenschaften hat.

Ersten theoretischen Überlegungen zufolge sollte die Grenzfrequenz im UKW-Bereich zwischen 120 und 220 Megahertz liegen. Das Team testete daher anhand von Verhaltensexperimenten mit Mönchsgrasmücken verschiedene Frequenzbänder. In einer 2022 veröffentlichten Studie hatten die Forschenden bereits nachgewiesen, dass Radiowellen zwischen 75 bis 85 Megahertz den Magnetkompass der kleinen Singvögel tatsächlich stören. Mönchsgrasmücken sind Lang- und Mittelstreckenzieher, die bei ihrer jährlichen Migration teils große Strecken zurücklegen. Sobald sie den Radiowellen nicht mehr ausgesetzt sind, funktioniert ihr Magnetsinn wieder.

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In der aktuellen Studie untersuchte das Team um Mouritsen und Hore sowie die beiden Hauptautoren – der Biologe Bo Leberecht und die Chemikerin Siu Ying Wong, beide von der Universität Oldenburg – Frequenzen zwischen 140 und 150 Megahertz sowie zwischen 235 und 245 Megahertz. Das Ergebnis: In beiden Fällen beeinträchtigten die Radiowellen den Magnetsinn nicht – was die theoretische Vorhersage bestätigte.

Die Forschenden führten außerdem Modellrechnungen durch, in denen sie die quantenmechanischen Vorgänge innerhalb des Cryptochrom-Proteins simulierten. Durch diese Berechnungen konnten sie die Grenzfrequenz noch genauer eingrenzen. Sie liegt demnach bei 116 Megahertz: Radiowellen mit einer höheren Frequenz haben den Berechnungen zufolge nur schwache Auswirkungen auf die Orientierung der Vögel – ein Ergebnis, das mit denen der Experimente übereinstimmt. „Die Verhaltensexperimente und die Computersimulationen liefern gemeinsam einen weiteren starken Hinweis darauf, dass die Magnetwahrnehmung auf dem von uns vermuteten quantenmechanischen Mechanismus beruht und nicht auf einem völlig anderen Prozess, etwa magnetischen Nanopartikeln“, resümiert Mouritsen.

Das bessere Verständnis der Magnetorientierung ist für den besseren Schutz von Zugvögeln wichtig – um etwa nachzuvollziehen, welche Art von elektromagnetischer Strahlung die Tiere vom Kurs abbringt und daher zum Beispiel in Naturschutzgebieten, in denen Zugvögel rasten, vermieden werden sollte. Während Radiowellen, die für Hörfunk, Fernsehen oder CB-Funk verwendet werden, dabei eine entscheidende Rolle spielen, beeinträchtige Mobilfunk den Magnetsinn dagegen nicht, betont Mouritsen: „Die dafür genutzten Frequenzen liegen alle oberhalb der relevanten Schwelle.“

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Die Forschung ist ein Ergebnis des Sonderforschungsbereichs „Magnetrezeption und Navigation in Vertebraten: von der Biophysik zu Gehirn und Verhalten“, dessen Sprecher Mouritsen ist. Zu dem großen, internationalen Team gehören Forschende aus Disziplinen wie Neurobiologie, Quantenphysik, Biochemie, Computer-Modellierung und Verhaltensbiologie. Neben der Universität Oldenburg sind das Institut für Vogelforschung „Vogelwarte Helgoland“ (IfV) in Wilhelmshaven, die Freie Universität Berlin, die Universität Bochum und das Weizmann Institute of Science in Rehovot (Israel) beteiligt. Drei Forschende von der University of Oxford (Großbritannien) sind dem SFB als Mercator Fellows angeschlossen.

Pressemeldung von  Universität Oldenburg

Tags: MagnetsinnOldenburgRadiowellenUniversität OldenburgVögelZugvögel
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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