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Home Hunde Gesundheit & Pflege

Wenn Hunde häufig hecheln

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
11. Oktober 2023
in Gesundheit & Pflege
Wenn Hunde häufig hecheln

Wenn Hunde häufig hecheln

Das Hunde hecheln ist normal, doch wenn sie zu häufig hecheln und weder gespielt, noch sich bewegt haben, sollteste du das Ganze näher beobachten. Hechelt dein Hund weiterhin übermäßig, sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden.

Wir haben einmal die Ursachen und auch die einzelnen Unterschiede dazu aufgeführt, um normales Hecheln von einem ungesunden besser unterscheiden zu können. Ganz unten findest du ein kurzes FAQ, was weitere Fragen zum Hecheln beantwortet.

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Schnelles Hecheln bei Hunden

Um abnorme Atmung und Hecheln bei deinem Hund zu erkennen, musst du zunächst die gesunde Atemfrequenz deines Hundes kennen. Im Ruhezustand atmet ein gesunder Hund im Durchschnitt 15 bis 35 Mal pro Minute. (Bei sportlicher Betätigung hechelt und atmet dein Hund von Natur aus schwerer). Wenn dein Hund im Ruhezustand mehr als 40 Atemzüge pro Minute macht, gilt das als abnormal und sollte untersucht werden.

  • Ein Hund atmet im Ruhezustand 15 – 35 Mal/Minute
  • Ab mehr als 40 Atemzüge (im Ruhezustand) stimmt etwas nicht

Es ist wichtig zu wissen, dass Hecheln nicht immer auf ein Problem hinweist. Es kann auch sein, dass sich dein Hund abkühlen will, seine Körpertemperatur versucht zu regulieren , uWärme und Wasser aus dem Maul, der Zunge und den oberen Atemwegen verdampfen zu lassen.

Siehe auch  Wie lange ist eine Hündin schwanger

Hunde können nicht schwitzen, um sich abzukühlen. Stattdessen müssen sie schneller atmen, um die Luft in ihrem Körper zirkulieren zu lassen. Das Hecheln hilft deinem Hund, seine Körpertemperatur wieder auf ein normales Niveau zu bringen.

Anzeichen für übermäßiges Hecheln

Zähle die Atemzüge deines Hundes eine Minute lang, während er sich ausruht oder schläft, um festzustellen, ob er stark hechelt. (Du kannst dies auch tun, wenn du dir keine Sorgen machst, um die normale Atemfrequenz deines Hundes zu bestimmen).

Alles unter 30 Atemzügen pro Minute gilt als normal;

alles über 35 ist ein Grund zur Sorge und sollte mit deinem Tierarzt besprochen werden. Aufgrund früherer Untersuchungen wird dein Tierarzt die normale Atemfrequenz deines Hundes gut einschätzen können.

Jack Russell Terrier: Eine lebhafte Hunderasse

Mögliche Ursachen

Brachycephale Hunderassen (Rassen mit gequetschten Gesichtern oder verkürzten Schnauzen) wie Boston Terrier, Boxer und Möpse haben ein höheres Risiko, Atemprobleme zu entwickeln, und sollten von Tierhaltern immer genau auf Anzeichen einer erhöhten Atemanstrengung beobachtet werden.

Kurznasige Rassen sind nicht die einzigen, die Probleme mit der normalen Atmung haben. Starkes Hecheln oder schnelles Atmen kann, unabhängig von der Rasse, darauf hindeuten, dass dein Hund an einer Krankheit oder Verletzung leidet, die eine sofortige tierärztliche Versorgung erfordert.

Ursachen für schnelles oder schweres Atmen:

  • Pilzbedingte Atemwegsinfektion
  • Bakterielle Atemwegsinfektionen
  • Lungenkrankheiten wie z.B. Krebs
  • Larynxlähmung
  • Schmerzen
  • Übelkeit
  • Medikation
  • Merkmale der Rasse
  • Hitzeschlag
  • Parasiten
  • Komprimierte Lunge
  • Anstrengung
  • Einatmen von Rauch
  • Asthma
  • Zwingerhusten
  • Versteifung der Atemwege
  • Probleme mit der Luftröhre
  • Druck auf die Luftröhre
  • Komprimierte Lunge
  • Leistenbruch
  • Anämie
Siehe auch  Wie lange dauert die Läufigkeit bei Hunden?

Atmet der Hund im Schlaf schwer, ist das ein Warnzeichen auf eine mögliche Atemnot. Der Tierarzt sollte auch in diesem Fall sofort verständigt werden.

Warnzeichen, die du ernst nehmen solltest:

  • Das Hecheln beginnt plötzlich
  • Im Ruhezustand Atmen mit offenem Mund
  • Unwilligkeit zu trinken, zu fressen oder sich zu bewegen
  • Blasses, blau gefärbtes oder ziegelrotes Zahnfleisch
  • Ungewöhnliches Sabbern
  • Auffallend erschwerte Atmung

Mögliche Ursachen:

Der Tierarzt wird deinen Hund gründlich untersuchen, um die Ursache für sein übermäßiges Hecheln festzustellen. Es könnte sich um ein Problem mit dem Herzen, dem Kreislaufsystem, den Lungen, den Atemwegen, dem Hals, dem Kopf oder einem anderen Bereich handeln. Auch der allgemeine Gesundheitszustand deines Hundes könnte eine Rolle spielen.

FAQ zum Hecheln

Folgende weitere Punkte können vielleicht bei der ersten Beurteilung helfen und dir Rat geben.

Wann sollte ich mir wegen des Hechelns Sorgen machen?

Hecheln ist für Hunde normal. Da sie nur über ihre Pfotenballen schwitzen, müssen sie hecheln, um überschüssige Wärme abzugeben. Hecheln, dass plötzlich einsetzt, ohne ersichtlichen Grund auftritt, sich ungewöhnlich hart anhört oder von Symptomen wie Zittern und Schmerzen begleitet wird, ist nicht normal. Wenn du diese Art des Hechelns beobachtest, rufe einen Tierarzt

Hat ein Hund beim Hecheln Schmerzen?

Hecheln ist ein subtiles, oft übersehenes Zeichen für Schmerzen. Manche Hunde, die Schmerzen haben, hecheln mehr als sonst, aber sie fressen und trinken und wirken normal. Wenn sich die Temperatur an dem Ort, an dem sich der Hund die meiste Zeit aufhält, nicht stark verändert hat, das Hecheln aber schon, solltest du diese Warnung beachten und sofort deinen Tierarzt aufsuchen.

Siehe auch  Verhaltenstherapie für Hunde: Expertenratgeber

Woher weiß ich, ob mein Hund leidet?

  • Wenn der Hund Schmerzen hat:
  • Anzeichen von Unruhe zeigen.
  • Er schreit, kläfft oder knurrt.
  • Er reagiert empfindlich auf Berührungen oder lehnt normale Berührungen ab.
  • Er wird mürrisch und schnappt nach dir.
  • Ruhig sein, weniger aktiv sein oder sich verstecken.
  • Hinken oder sträuben sich beim Laufen.
  • Sie werden depressiv und hören auf zu fressen.
  • Sie atmen schnell und flach und haben eine erhöhte Herzfrequenz.

Warum hechelt mein Hund übermäßig und ohne Grund?

Die drei häufigsten Gründe für das Hecheln, wenn es keine offensichtliche temperaturbedingte Ursache gibt, sind Schmerzen, Ängste und Krankheiten. Wenn Hunde Anzeichen von Stress oder Schmerzen zeigen, wie z. B. bei einem texanischen Sommergewitter oder bei schmerzenden Gelenken, erhöht ihr Körper schnell die Kortisolproduktion, was zu übermäßigem Hecheln führt.

Was passiert kurz bevor ein Hund stirbt?

Der Körper wird völlig schlaff. Wenn sie noch offen sind, starren sie mit leeren Augen. Sein Herz hört vollständig auf zu schlagen. Wenn alle Anspannung aus den Muskeln verschwindet, kann es sein, dass der Hund Urin abgibt oder Stuhlgang hat, da sich die Muskeln, die diese Körperfunktionen kontrollieren, vollständig entspannen.

 

Tags: GesundheithechelnHundeKrankheit
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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