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Home Hunde Hundeernährung

Welpen richtig füttern

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
7. Juni 2023
in Hundeernährung
Welpen richtig füttern

Welpen richtig füttern

Wer Welpen aufnimmt und sie pflegt, muss auf die richtige Fütterung achten. Dabei gibt es viele Falschinformationen. Wie die richtige Fütterung von Welpen aussehen kann, haben wir einmal als kurze Info eingefügt.

Mit unseren Fütterungstipps zeigen wir Ihnen, wie viele Mahlzeiten ein Welpe pro Tag bekommen sollte, wie viel Futter für einen Junghund ideal ist und wie lange Welpen Futter gegeben werden sollte und ab welchem Alter man Erwachsenenfutter füttern sollte.

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Langsam mit dem Futter anfangen

In den ersten Tagen nach der Geburt Ihres Welpen ist es am besten, wenn Sie das Welpen Futter beibehalten, das der Welpe bereits in seinem früheren Zuhause bekommen hat. Eine Futterumstellung in dieser Phase kann das Verdauungssystem des jungen Hundes zusätzlich belasten.

Sobald sich der Welpe eingewöhnt hat, in der Regel nach ein oder zwei Wochen, können Sie mit der Umstellung auf ein anderes Futter beginnen: Mischen Sie einfach ein wenig von dem neuen Futter in die tägliche Ration des Welpen und erhöhen Sie dann schrittweise den Anteil des neuen Futters jeden Tag. Auf diese Weise kann sich das Verdauungssystem des Welpen langsam an das neue Futter gewöhnen. Wenn Sie sich einmal für ein Welpen Futter entschieden haben, sollten Sie sich daran halten.

Welpen – Wie viel Futter sollte es sein

Das Abmessen der täglichen Futterration ist wichtig, da die Versorgung des Welpen mit zu vielen oder zu wenigen Vitaminen und Nährstoffen sein Wachstum beeinträchtigen kann. Halten Sie sich daher möglichst an die empfohlenen Fütterungsmengen, die auf der Verpackung des Happy Dog Trockenfutters stehen. Ausgangspunkt ist immer das Zielgewicht, je nach Alter und Rasse, und nicht unbedingt das aktuelle Gewicht.

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Wichtig: Nicht zu viele und nicht zu wenige Vitamine verabreichen!

Dieses kann bei jungen Tieren, die zu schnell gewachsen sind, höher sein. Wenn in diesem Szenario das aktuelle Gewicht als Grundlage verwendet wird, könnte dies zu einem noch schnelleren Wachstum führen. Generell gilt: Füttern Sie so wenig wie möglich und so viel wie nötig.

Übrigens: Genau wie erwachsene Hunde lieben Welpen natürliche Leckerbissen als Belohnung oder kleine Snacks zwischen den Mahlzeiten. Diese sollten jedoch sparsam gegeben werden und als Teil der täglichen Futterration gezählt werden. Alternativ kann auch ein Teil der täglichen Ration Trockenfutter als Leckerli gegeben werden.

Wie viel sollte ich meinen Welpen geben

Wenn Sie Ihren Welpen richtig füttern möchten, können Sie die von Experten empfohlenen Richtlinien verwenden, um zu bestimmen, wie oft Sie füttern sollten:

Leitfaden für Welpen:

  • Alter bis 4 Monate: 4 Mahlzeiten pro Tag,
  • Alter bis 6 Monate: 3 Mahlzeiten pro Tag,
  • Alter ab 6 Monaten: Etwas 2 Mahlzeiten pro Tag

Erwachsene Hunde werden in der Regel zweimal am Tag gefüttert, aber Welpen müssen oft häufiger fressen. Das liegt daran, dass Welpen relativ kleine Mägen haben und anfangs nur kleine Mengen fressen können. Große Futtermengen könnten das Verdauungssystem des Welpen überfordern.

Bis wann sollte ich Welpen Futter geben?

Die voraussichtliche Größe des Hundes ist ein wichtiger Faktor bei der Empfehlung, wie lange die Welpen Nahrung gegeben werden sollte. Grundsätzlich können Sie, wenn die Größe eines erwachsenen Hundes fast erreicht ist, von Welpen Futter auf Erwachsenenfutter umsteigen. Das Futter, auf das der Welpe umgestellt wird, sollte je nach Rasse, individuellem Stoffwechsel und Leistung ausgewählt werden.

  • Kleine Rassen (bis zu 10 kg):
    mit etwa 9-12 Monaten umstellen
  • Mittelgroße Rassen (11-25 kg):
    mit ca. 12-15 Monaten umstellen
  • Große Rassen (über 26 kg):
    mit ca. 15-18 Monaten umstellen
Siehe auch  Jack Russell Terrier: Eine lebhafte Hunderasse

Pflegetipps für Welpen

Neben dem richtigen Futter, müssen Welpen auch gut gepflegt und natürlich erzogen werden. Futter und Pflege sind daher eine wichtige Konstante für einen gesunden jungen Hund. Ein paar schnelle Tipps dazu finden Sie nachfolgend.

Welpen bis zu 8 Wochen:

  • Die ersten Impfungen sollten erfolgt sein
  • Toilettentraining
  • mit der Sozialisierung des Welpen begonnen haben, indem er ihn an neue Situationen und Menschen herangeführt hat
  • Platz schaffen und Spielzeug kaufen

Sie müssen Ihrem Welpen Platz zum Spielen und Spielzeug zur Verfügung stellen, um ihn zu beschäftigen. Stellen Sie eine Kiste, Verstecke und/oder ein gemütliches Bett an einem ruhigen, zugfreien Ort bereit, an dem Ihr Welpe ungestört ruhen kann.       Am besten ist es, wenn Sie eine Decke aus dem vorherigen Zuhause mitnehmen. Damit haben die Welpen etwas vertrautes um sich, das ihnen Geborgenheit vermittelt. Entfernen Sie alles, was giftig ist oder woran Ihr Welpe nicht kauen soll.

Welpen bis zu 12 Wochen:

Dies ist eine wichtige Zeit für Ihren Welpen, denn was er jetzt lernt und erlebt, wird sein zukünftiges Verhalten prägen. Ihr Welpe ist noch nicht vollständig geimpft, aber es ist wichtig, die Sozialisierung fortzusetzen.

  • Kontakt mit anderen Haustieren
  • Erste Schritte ins Freie
  • Kontakte mit anderen Menschen

Nehmen Sie ihn mit nach draußen, um ihn mit neuen Menschen, Sehenswürdigkeiten und Geräuschen bekannt zu machen. Führen Sie ihn allmählich an andere Erfahrungen heran, z. B. im Auto, beim Striegeln, beim Anfassen und bei der Untersuchung seiner Ohren, Augen und anderer Körperteile. Denken Sie daran, eine feste Routine mit  Regeln festzulegen und belohnen Sie gutes Verhalten. In der Anfangszeit sollte schlechtes Verhalten ignoriert werden. Füttern Sie das gleiche Welpen Futter wie zuvor und behalten Sie die gleiche Routine mit kleinen, regelmäßigen Mahlzeiten bei. Setzen Sie auch unbedingt das Toilettentraining für Ihren Welpen fort. Geht es nach draußen, darf das Tier belohnt werden.

Siehe auch  Unterwegs mit Vierbeinern: Warum ein Rucksack für den Hund mehr als nur ein Trend ist

Ab 12 Wochen

  • Sozialisierung
  • Welpen Training
  • Wurmkur, Flohbehandlung
  • Kastration

Sozialisieren Sie Ihren Welpen draußen, sobald er vollständig geimpft ist. Gehen Sie mit ihm in einen Welpen Kurs – gute Welpen Kurse sind eine gute Möglichkeit, sein Selbstvertrauen zu stärken und die Grunderziehung zu lernen. Verstehen Sie, was er mag – wenn Sie wissen, was Ihr Welpe mag (z.B. sein Lieblingsfutter oder -spielzeug), können Sie ihn beim Training motivieren. Lassen Sie ihn regelmäßig ausruhen – Wachsen und Lernen ist anstrengend, also lassen Sie ihn regelmäßig ausruhen und halten Sie die Trainingseinheiten kurz und unterhaltsam. Wenn Ihr Welpe eine Kiste hat, lassen Sie ihn diese als sicheren Rückzugsort nutzen.

Welpen ab 6 Monate

Gehen Sie zu fortgeschritteneren Hundetrainingskursen über, wenn Ihr Welpe bereit ist, Fortschritte zu machen. Stellen Sie ihn auf das Futter für erwachsene Hunde um, wenn er größer wird und sich seine Ernährungsgewohnheiten ändern. Indem Sie vom ersten Tag an positive Erfahrungen machen, helfen Sie Ihrem Welpen, zu einem selbstbewussten erwachsenen Hund heranzuwachsen und das Leben für Sie beide angenehmer zu gestalten.

 

Tags: FütterungHundeTippsTrendsWelpen
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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