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Ratten als Haustiere

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
7. Juni 2023
in Ratten
Ratten als Haustiere

Ratten als Haustiere

In immer mehr Haushalten lebten Ratten als ganz normale Haustiere. Was viele nicht wissen: Ratten sind nicht nur sehr soziale, sondern auch intelligente Tiere, die bei richtiger Pflege unglaublich anhänglich sein können. Sie können enge Bindungen zu Menschen aufbauen und sind leicht zu pflegen.

Fakten zu Ratten:

  • verschiedene Rattenarten (die sich vor allem in der Farbe unterscheiden)
  • haben einen hervorragenden Tastsinn und einen wunderbaren Geruchssinn
  • Nachts und in der Morgen- und Abenddämmerung aktiv.
  • Ratten werden etwa 2 – 4 Jahre alt

Auch wenn Ratten, im Vergleich zu anderen Haustieren nur kurz leben, ist die Haltung von Ratten eine große Verantwortung und Verpflichtung, erweisen sich aber dennoch als pflegeleicht. Für ältere Kinder (keine Kleinkinder!) sind Ratten ebenfalls tolle Haustiere.

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Eine Ratte als Haustier

Ratten können tolle Haustiere sein.- Ratten sind sehr anhänglich, riechen kaum und beißen selten. Sie sind anhängliche und intelligente Tiere, die sich oft schnell an ihre Besitzer binden und zudem leicht neue Tricks lernen. Sie sind sehr sozial und lieben es, mit menschlichen Familienmitgliedern auf der Couch, auf den Schultern oder auf dem Schoß herumzuhängen. Sie versuchen sogar, ihre menschlichen Gefährten zu streicheln, als wären diese Menschen andere Ratten in ihrem Rattenrudel. Hausratten suchen die Wärme und den Kontakt ihrer Bezugspersonen und sind eigentlich sehr verschmust!

Der Ratten-Kot:

Rattenkot ist doppelt bis dreimal so groß wie Mäusekot und erreicht eine Länge von einem bis drei Zentimetern. Ratten scheiden außerdem 40-50 Kothäufchen pro Tag aus und fressen sie sogar, um Nährstoffe zu erhalten.

Anders als die meisten Kleintiere lieben es Ratten, von ihren Besitzern hochgehoben und angefasst zu werden. Auch wenn Ratten gerne mit Menschen zu tun haben, müssen sie von klein auf auf den Arm genommen und angefasst werden, damit sie sich daran gewöhnen. Bei der Anschaffung sollte man aber die kurze Lebenszeit von nur 2 – 4 Jahren beachten. Die älteste Rate als Haustier wurde übrigens 7 Jahre alt.

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Welches Geschlecht sollte ich wählen

Ratten sind sehr pflegeleichte Haustiere. Sie fühlen sich in ihrer eigenen Umgebung sehr wohl und können lange Zeit des Tages ohne viel Aufmerksamkeit auskommen. Wenn du zu den Besitzern gehörst, die lange Zeit am Tag unterwegs sind, könnten Ratten eine gute Wahl für dich sein.

Bei der Anschaffung, nimm immer das gleiche Geschlecht, damit du keinen unerwünschten Nachwuchs bekommst. Ratten werden im Alter von etwa fünf Wochen geschlechtsreif. In einer gemischten Gruppe sollten die Böcke von den Weibchen getrennt und sofort kastriert werden. Nach etwa 21-23 Tagen Trächtigkeit bringen Ratten ihre Jungen zur Welt, wobei die Würfe bis zu 20 Jungtiere umfassen können. Schon 24 Stunden nach der Geburt ist das Weibchen bereit, wieder zu gebären. Wenn möglich, ist es immer am besten, Wurfgeschwister zu adoptieren.

Merke Obwohl alle Ratten einen individuellen Charakter haben, sind weibliche Tiere in der Regel kleiner, aktiver und verspielter, während männliche Tiere oft größer, ruhiger und anschmiegsamer sind.

Übrigens:

In einer Gruppe können alle Ratten bequem ihre eigenen Namen lernen und dieser Rückruf wird extrem schnell gelernt, besonders wenn es Leckereien gibt! Ähnlich wie Katzen können Ratten darauf trainiert werden, ein Katzenklo zu benutzen. Gib einfach jedes Mal, wenn du den Käfig säuberst, etwas verschmutzte Streu in die Kiste

Generell können Ratten auch alleine gehalten werden. Es ist aber im Sinne des Tierwohls besser, sie zu zweit zu halten. Ob sie mit anderen Tierarten zusammenpassen, hängt vom Einzelfall ab. Eine Katze könnte die Ratte als natürliche Beute ansehen.

Ratten in der Wohnung

Ratten zeichnen sich durch ihren langen Körper, ihr kurzes Fell, ihre kleinen Augen und Ohren und ihre langen, haarlosen Schwänze aus. Da sie schlecht sehen können, verlassen sie sich oft auf ihre Schnurrhaare und ihren Geruchssinn, um sich im Raum zu orientieren. Ratten können auch beißen, wenn sie sich bedroht fühlen. Ratten sind keine wirklich geeigneten Haustiere für kleine Kinder unter etwa 10 Jahren. Bei Kindern ab 10/12 Jahren können sie aber zu tollen Haustieren werden.

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Tiere für die Anschaffung finden sich immer häufiger in Tierheimen vor. Auch Züchter und im Zoofachhandel lassen sich Ratten kaufen.

Das Futter:

Ratten sind Allesfresser und kommen mit einem handelsüblichen Nager Nahrung gut zurecht. Kleine Mengen an frischem Obst und Gemüse sollten hinzugefügt werden, aber Samen sollten wegen ihres hohen Fettgehalts vermieden werden. Erwachsene Tiere benötigen 5-10 Gramm Nager-Pellets pro 100 Gramm Körpergewicht pro Tag.

Auch frisches Wasser sollte immer verfügbar sein. Es wird am besten in einer Wasserflasche mit Trinkschlauch angeboten, da Wasserschüsseln dazu neigen, schnell Einstreu, Futter und Exkremente aufzunehmen. Erwachsene Ratten benötigen täglich 10 ml Wasser pro 100 Gramm Körpergewicht.

Pflege der Ratte

Halte Fütterungszeiten, Käfigreinigung und Interaktionen möglichst auf die Morgen- und Abenddämmerung beschränkt und passe deine Aktivität an die deiner Ratten an – halte sie nicht in Bereichen, in denen tagsüber viel los ist. Im Käfig/in der Wohnung sind Seile ideal, damit sie ihren Gleichgewichtssinn entwickeln können. Ratten kauen Seile nicht nur, sondern klettern auch daran herum, deshalb sollten sie aus natürlichen Fasern (z. B. Baumwolle) bestehen.

Wenn sie sich wohlfühlen und entspannt sind, kannst du deine Ratten außerhalb des Käfigs erkunden lassen, in einem Raum, in dem sie sich nicht verletzen oder entkommen können. Jungtiere lieben es, zu spielen.

Ratten sind relativ pflegeleichte Haustiere, aber sie müssen trotzdem regelmäßig gefüttert, gereinigt und gepflegt werden. Du musst z. B. auf ihr Gewicht achten, damit sie nicht zu viel fressen. Besonders auf die vorderen Zähne sollte geachtet werden, da diese nie aufhören zu wachsen. Ratten reagieren auf kleinste Geräusche.- Ihre Ohren können sich unabhängig voneinander bewegen und ermöglichen so eine präzise Ausrichtung und Lokalisierung von Geräuschen. Ihr Hörbereich ist enorm – sie können Geräusche im Ultraschallbereich wahrnehmen, was für Menschen unmöglich ist.

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Je mehr Platz du deinem Tier bieten kannst, desto besser. Du solltest dir einen möglichst großen Käfig zulegen, damit deine Ratte viel Platz zum Bewegen und Erkunden hat, falls sich dein neues Haustier (noch) nicht frei in der Wohnung bewegen soll.

Häufige Probleme

Ratten sind sehr sauber und erkranken kaum. Eine regelmäßige wöchentliche Reinigung des Käfigs und des Zubehörs reicht aus, um saure Gerüche zu vermeiden. Zu den häufigsten medizinischen Problemen bei Hausratten gehören: Fettleibigkeit, Traumata (meist durch Bisswunden), Schneidezahnfehlstellungen (wenn die oberen und unteren Zähne nicht richtig schließen), äußere Parasiten und Pododermatitis (Entzündung der Pfotenhaut). Ratten sollten ebenfalls als Haustiere regelmäßig durch den Tierarzt untersucht werden.

Infektionen der oberen und unteren Atemwege sind ebenfalls häufig. Sie werden meist durch Mykoplasmose verursacht, obwohl es auch eine Vielzahl anderer Bakterien und Viren gibt, die dazu beitragen können. Dies kann zu einer chronischen oder wiederkehrenden Erkrankung werden, die oft über einen langen Zeitraum hinweg behandelt werden muss.

Ratte in der Mietwohnung

Grundsätzlich sind Kleintiere in Mietwohnungen erlaubt. Der Vermieter darf zwar unter Umständen Katzen und Hunde verbieten, nicht jedoch kleinere Tiere wie Hasen und Hamster. Aber was ist mit Ratten?

Auch Ratten gehören zu den harmlosen Kleintieren und können bei ordnungsgemäßer Wohnungshaltung nicht verboten werden. Wer jedoch am Ende ein ganzes Rudel hält, könnte Probleme mit dem Vermieter bekommen. Das gilt jedoch nicht für 2 oder 3 Ratten,

Tags: HaustierRattenTippsTrendsWissen
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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