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Home Haustierleben

Haustier impfen

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
7. Juni 2023
in Haustierleben
Haustier impfen

Haustier impfen

Impfungen spielen bei Hunde und Katzen immer eine wichtige Rolle. Dabei gilt es den Maßstab zu wahren und es nicht zu übertreiben. Beachtet werden sollte, das viele Tierärzte gerne Impfungen durchführen.- Es ist eine schnelle und einfache Handlung, die gutes Geld in die Kassen spült. Daher sollte jeder bei der Wahl des Tierarztes genau hinsehen.

Wir empfehlen zwar die wichtigsten Impfungen für alle Hunde und Katzen, aber es gibt auch eine Reihe von Lifestyle-Impfungen, die nur bestimmten Tieren verabreicht werden, je nachdem, wie hoch ihr Risiko ist, an bestimmten Krankheiten zu erkranken.

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Wie wichtig ist eine Impfung

Wie die Impfungen für Menschen wichtig sein können, sind auch die Impfungen für Haustiere sinnvoll, um Schutz vor einer Reihe von ernsthaften Krankheiten zu bieten, die die Gesundheit oder die Langlebigkeit deines Tieres gefährden könnten.

Auch wenn die Impfung deines Hundes oder deiner Katze im ersten Moment als unnötige Ausgabe erscheint, vor allem wenn das Geld knapp ist, kosten die Impfungen deines Haustieres wahrscheinlich viel weniger als die Behandlung der Krankheiten, vor denen die Impfungen schützen.

Abwägung

Reine Haustiere wie Katzen, die nicht nach draußen gehen, benötigen grundsätzlich nur wenige Impfungen. Rät dir dein Tierarzt zu einer ganzen Reihe von Vorsorgemaßnahmen, empfehlen wir dir, einen weiteren Tierarzt aufzusuchen, um einen Vergleich zu bekommen. Viele Tierärzte nutzen Impfungen an schnelle Einnahme.

So funktionieren Impfstoffe für Haustiere

Impfstoffe versorgen dein Haustier mit einem Schutzniveau an Antikörpern, das es seinem Körper ermöglicht, eine Immunität gegen bestimmte hoch ansteckende, schwere Krankheiten zu entwickeln. Wenn dein Hund oder deine Katze geimpft wird, erhält der Körper einen krankheitsauslösenden Organismus, der das Immunsystem stimuliert und dem Körper beibringt, wie er diese Krankheiten in Zukunft bekämpfen kann. Die Antikörper können oft über Jahre (manchmal sogar 10 Jahre oder mehr) bestand haben. Eine regelmäßige Impfung muss unter Umständen nicht erfolgen, auch hierzu solltest du deinen Tierarzt genau auf den Zahn fühlen!

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Obwohl Impfungen für Haustiere nicht zu 100 % wirksam sind, können sie deinem Tier helfen, Krankheiten abzuwehren oder sich schneller zu erholen, wenn es sich infiziert hat.

Nicht alle Haustiere brauchen alle Impfstoffe

Nicht alle der verfügbaren Impfstoffe sind für alle Haustiere erforderlich. Sprich mit deinem Tierarzt über die Lebensgewohnheiten deines Tieres, um herauszufinden, welche Impfstoffe für deinen Hund oder deine Katze am besten geeignet sind.

  • Über Lebensgewohnheiten sprechen
  • Geht die Katze raus?
  • Leben die Tiere allein?

Dein Tierarzt kann dich beraten, welche Impfungen für dein Tier am besten geeignet sind, abhängig von Faktoren wie Alter, Lebensstil und Wohnort.

Tollwut

Eine Impfung gegen Tollwut ist heute in Deutschland praktisch kaum noch notwendig. Tollwut gibt es schon lange nicht mehr in unserem Lande, allerdings kann die Impfung notwendig werden, wenn das Tier mit ins Ausland genommen werden soll.

Warum sollte ich mein Haustier impfen lassen?

Indem du dein Haustier proaktiv impfen lässt und seine Auffrischungsimpfungen auf dem neuesten Stand hältst, kannst du die Gesundheit deines Tieres vor gefährlichen, tödlichen Krankheiten bewahren und schützen.

Bei Reisen ins Ausland sind spezielle Impfungen erforderlich, die in einem EU-Impfpass nachzuweisen sind. Dabei ist auch eine Kennzeichnung mit einem Mikrochip erforderlich. Eine gültige Tollwut-Impfung ist dann unvermeidlich!

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Diese Impfungen können dein Haustier davor schützen, sich mit ansteckenden Krankheiten anderer Tiere anzustecken oder versehentlich eine Infektion zu verbreiten. Das gilt auch für Tiersitter, Hundetagesstätten und andere Unternehmen.

Hunde

Auch wenn dein Hund draußen immer angeleint ist, besteht die Gefahr, dass er krank wird. Viele Bakterien und Viren können lange Zeit auf Oberflächen überleben, so dass sich dein Hund eine schwere Krankheit zuziehen könnte, ohne mit einem anderen Hund in Kontakt zu kommen. Andere Krankheiten werden über die Luft übertragen und können von Haustieren, die beim Spaziergang mit infizierten Hunden in Kontakt kommen, leicht übertragen werden.

Katzen

Auch wenn es offensichtlich ist, dass sich Katzen im Freien eher mit schweren Krankheiten anstecken können, wird die Notwendigkeit einer Impfung für Wohnungskatzen nur allzu leicht übersehen. Aber lass dich nicht täuschen: Es dauert nur den Bruchteil einer Sekunde, bis deine Katze durch ein offenes Fenster oder eine offene Tür entkommen kann. Viele Katzenviren können lange Zeit auf dem Boden oder auf Oberflächen überleben. Das heißt, selbst wenn du dein entlaufenes Kätzchen schnell wieder ins Haus bringst, besteht immer noch die Gefahr einer Ansteckung. Außerdem besteht die Gefahr, dass Wildtiere in dein Haus eindringen und die Gesundheit deines Haustiers gefährden.

Grundimpfungen für Haustiere

Kernimpfstoffe werden für die meisten Hunde und Katzen empfohlen und sollen dein Haustier vor Krankheiten schützen, die in deiner Region häufig vorkommen. Diese Krankheiten werden leicht von Tier zu Tier (und in einigen Fällen auch von Tier zu Mensch) übertragen und haben eine hohe Sterblichkeitsrate.

Grundimpfungen für Katzen

  • Katzenschnupfen
  • Katzenseuche
  • Tollwut (wenn Reisen anstehen)

Zur Grundimmunisierung werden Katzen zweimal im Abstand von 3-4 Wochen sowie ein weiteres Mal nach einem Jahr geimpft.

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Grundimpfungen für Hunde

  • Leptospirose
  • Staupe
  • HCC (Hepatitis contagiosa canis)
  • Tollwut (bei Auslands-Reisen und je nach Gebiet)
  • Parvovirose

Die meisten Tierärzte empfehlen eine jährliche Auffrischung der Leptospirose-, Hepatitis- und Staupe-Impfung beim Hund. Es wird allerdings empfohlen, mit dem Tierarzt genau zu sprechen und sich über die Notwendigkeit genau beraten zu lassen (Impfung aus Notwendigkeit und Schutz oder Impfung für die Kasse des Tierarztes?).

Lifestyle-Impfungen

Dieser Punkt sollte bei einem bestimmten Lebenswandel der Tiere nicht vernachlässigt werden. Lifestyle-Impfungen für Hunde und Katzen schützen Haustiere vor Krankheiten, denen sie bei bestimmten Lebensgewohnheiten ausgesetzt sein können, z. B. Hunde, die in Hundetagesstätten gehen, oder Katzen, die viel Zeit draußen verbringen. Hierzu solltest du in Ruhe mit deinem Tierarzt sprechen.

Auffrischungsimpfungen

Erwachsene Hunde und Katzen sollten je nach Impfstoff entweder jährlich oder alle drei Jahre eine Auffrischungsimpfung erhalten.- Das ist die übliche Empfehlung. Auch hier sollte genauer mit dem Tierarzt gesprochen werden, besonders bei reinen Hauskatzen. Viel Antikörper halten sich mehr als 10 Jahre, so dass einige Auffrischimpfungen eigentlich gar nicht notwendig sind.

Dein Tierarzt teilt dir mit, wann es Zeit für eine Auffrischungsimpfung für dein Tier ist. Auffrischungsimpfungen können notwendig sein, um die Immunität deines Tieres auf dem neuesten Stand zu halten.

Schutz durch den Impfstoff

Es ist wichtig zu wissen, dass der Impfschutz deines Welpen oder Kätzchens erst dann vollständig ist, wenn er alle Impfungen erhalten hat – also wenn er etwa 12 bis 16 Wochen alt ist. Nachdem dein Tierarzt alle Erstimpfungen verabreicht hat, ist dein junges Haustier gegen die Krankheiten geschützt, die von den Impfstoffen abgedeckt werden.

 

 

Tags: HundeImpfenKatzenTippsTrendsWissen
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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