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Home Ernährung und Pflege

Shampoo für Ihr Haustier

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
3. Januar 2025
in Ernährung und Pflege
Shampoo für Ihr Haustier

Es ist Zeit, in die Wanne zu hüpfen! Manche Haustiere lieben ein Bad, für andere ist es wie das Baden eines schreienden Kleinkindes – unordentlich und stressig. Unabhängig davon, ob Sie einen Badeliebhaber oder -hasser haben, ist es am besten, wenn Sie alles vorbereiten, bevor Sie anfangen. Das hilft, den ganzen Prozess effizient zu gestalten, verringert den Stress und verhindert, dass Sie das falsche Shampoo für Ihr Haustier verwenden.

Wenn es darum geht, Ihre Haustiere zu baden, kann es verlockend sein, zu dem Shampoo zu greifen, das Sie vielleicht schon in der Dusche haben, oder die Geschirrspülseife aus Ihrer Küche zu holen. Das mag zwar ab und zu oder in Notfällen (Stinktierangriff!) in Ordnung sein, aber die regelmäßige Verwendung von Shampoos für Menschen (sogar die „tränenfreien“ für Babys) und Spülmittel kann bei Ihren Haustieren zu schlimmeren Hautproblemen führen.

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Shampoo für Tiere

Hunde und Katzen sind leider nicht für die menschliche Umgebung geschaffen. Die drastischen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, die durch unsere Heiz- und Kühlsysteme verursacht werden, können ihrer Haut schaden, da ihre Physiologie nicht darauf ausgelegt ist, damit umzugehen. Wenn Sie dann auch noch zu oft baden, insbesondere mit den falschen Shampoos, kann die Haut Ihres Haustieres darunter leiden.

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Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Ihre Aufgabe ist es, unsere Haustiere vor Infektionen, Parasiten, Umwelteinflüssen und Stressfaktoren zu schützen. Die Haut ist auch für die Aufrechterhaltung des inneren Milieus des Körpers verantwortlich, indem sie Feuchtigkeitsverluste verhindert und Wasser absorbiert.

Sie ist regelmäßig den äußeren Elementen ausgesetzt, was sie anfällig für Krankheiten und Schäden macht. Für unsere Haustiere ist es wichtig, sie mit der richtigen Pflege und Ernährung gesund zu halten. Die Haut unserer Haustiere hat einen ganz anderen pH-Wert als die von Menschen.

Der pH-Wert der Haut der meisten Hunde und Katzen liegt zwischen 6,2 und 7,2 (einige Rassen haben einen Wert von 5,5, andere einen von 9,1), während die menschliche Haut einen Wert von 5,2 bis 6,2 hat.

Ein weiterer Unterschied zwischen der Haut unseres Haustieres und unserer eigenen besteht in der Anzahl der Hautzellschichten. Menschen haben 10-15 Schichten, während Haustiere nur 3-5 Schichten haben. Dieser Unterschied macht die Haut unserer Haustiere empfindlicher als unsere eigene. Und schließlich ist die menschliche Haut im Allgemeinen fettiger als die Haut von Tieren. Tiere brauchen weniger Öl als wir, da sie ein Fell haben, dass ihre Haut schützt.

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Normale Shampoos sind ein No-Go

Bei einem regulären Shampoo für den menschlichen Bedarf, ist der pH-Wert ist eher sauer, was die Haut gesunder Haustiere, die zu einem eher neutralen pH-Wert neigt, reizen kann. Außerdem kann sich bei fortgesetzter Anwendung der pH-Wert der Haut Ihres Haustieres verändern, wodurch die Haut anfällig für Austrocknung und Schuppenbildung wird. Sie enthalten oft künstliche Duft- und Farbstoffe, die aggressiv sein und allergische Reaktionen hervorrufen können.

Viele enthalten sulfathaltige Natriumsalze, die eine zu starke Reinigungswirkung haben und reizend und austrocknend sein können. Zudem gab es Fälle, in denen diese Substanz bei Kontakt mit den Augen erhebliche Verletzungen verursacht hat.

Welches Shampoo sollte ich verwenden?

Wenn Sie ein Shampoo für Ihr Haustier kaufen, lohnt es sich, mehr Geld und Zeit in den Kauf eines Shampoos zu investieren, das speziell für Haustiere und ihre besonderen Bedürfnisse entwickelt wurde.

Folgende Punkte sind wichtig:

  • Ist das Shampoo speziell für Haustiere entwickelt worden?
  • Ist es hypoallergen?
  • Ist das Shampoo, das Sie zum regelmäßigen Baden verwenden, seifenfrei? Dies ist wichtig, damit es dem Fell keine Öle entzieht und die Haut nicht austrocknet.
  • Achten Sie darauf, dass die Seife keine der folgenden Inhaltsstoffe enthält: Duftstoffe, Farbstoffe, Formaldehyd, Alkohol, Mineralöl, Phthalate, Parabene, Natriumlauryl und Polysorbate.
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Hinweis: Medizinische Shampoos sind nicht für die Reinigung gedacht, normale Shampoos hingegen schon. Wenn Sie also ein medizinisches Shampoo verwenden, brauchen Sie auch ein normales Shampoo, um Ihr Haustier vorher zu reinigen.

  • Passt es zum Felltyp meines Haustieres (lang und seidig, kurz oder doppelt behaart)?
  • Passt es zu den Hautproblemen meines Tieres (gesund und normal, atopisch, bakterielle Infektion, Hefepilzinfektion)?

Wasserlose Shampoos als Alternative

Zur punktuellen Reinigung, wenn Sie Ihr Haustier nicht vollständig baden möchten – gut für schmutzige Pfoten nach einem Spaziergang

  • Auf Reisen, wenn ein Bad nicht praktisch ist
  • Ältere Katzen, die sich nur schwer selbst pflegen können
  • Haustiere, die kein Wasser mögen
  • Haustiere, insbesondere Hunde, die zu groß oder zu unbeweglich sind, um in die Wanne zu steigen
  • Haustiere mit Magen-Darm-Problemen
  • Haustiere, die gerade auf das Töpfchen gehen und Unfälle haben
  • Reinigung nach einem versehentlichen Ausdrücken der Analdrüsen

Bei der Verwendung dieser wasserlosen Shampoos und Schäume ist weder Wasser noch Spülung erforderlich. Daneben können auch Pflegetücher Verwendung (Feuchttücher für Tiere) finden, sofern diese parfümfrei und hypoallergen sind.

Tags: HaareHaustier badenHautHund badenKatze badenPflegeRatgeberReinigungShampoo
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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