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(Baby)Katze an Katzentoilette gewöhnen

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
7. Juni 2023
in Katzenhaltung
(Baby)Katze an Katzentoilette gewöhnen

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(Baby)Katze an Katzentoilette gewöhnen

Zieht eine neue Katze oder eine Babykatze in das Heim, kommt es zu vielen schönen Erfahrungen, die das gemeinsame Leben spannend gestalten können. Dennoch gibt es auch ein paar wichtige Punkte, die gleich bei Einzug beachtet werden müssen und sich nicht immer so einfach gestalten. Dazu gehört das Katzenklo Training. Du musst deiner Katze von Anfang an beibringen, die Katzentoilette zu nutzen. Bei manchen Babys und Katzen klappt das sogar sofort, bei anderen bedarf es einer gewissen Geduldsmotivation.

Deinem Kätzchen beizubringen, die Katzentoilette zu benutzen, ist nicht sehr schwierig – aber es ist wichtig. Erfahre in den folgenden Schritten, wie du einem Kätzchen das Katzenklo beibringst!

Katzentoilette – Das erste Training

Die richtige Benutzung der Katzentoilette ist eines der wichtigsten Dinge, die du deinem Kätzchen beibringen solltest, wenn nicht sogar das Wichtigste. Ausscheidungsprobleme (das Verlassen der Katzentoilette) sind einer der meistgenannten Gründe, eine Katze abzugeben. Du kannst zukünftige Probleme vermeiden, indem du die Dinge richtig anpackst.

Wenn du deinem Kätzchen schon früh beibringst, die Katzentoilette zu benutzen, vermeidest du, dass dein Kätzchen im ganzen Haus Hinterlassenschaften hinterlässt. Unfälle außerhalb der Katzentoilette sind nicht nur frustrierend für dich, sondern auch stressig für dein Kätzchen und die anderen Tiere im Haus. Außerdem leidet die Hygiene.

Wann bei Baby-Katzen beginnen

Im Alter von 4-5 Wochen sind die meisten Kätzchen bereit und in der Lage, die Katzentoilette zu benutzen. In manchen Fällen können auch jüngere Kätzchen lernen.

Katzen, auch Kätzchen, wissen fast immer instinktiv, wie man die Katzentoilette benutzt. Das liegt daran, dass der biologische Trieb einer Katze sie dazu drängt, ihren Kot zu vergraben. Dieser Instinkt geht auf die Vorfahren der Wildkatzen zurück, die sich vor Raubtieren versteckten, indem sie ihren Geruch und ihre Spuren verwischten.  Die klügeren Katzen bevorzugten weiche Erde oder Sand, da diese körnige Konsistenz es einfacher machte, ihren Kot zu vergraben. Deshalb fühlen sich Katzen von Natur aus von Katzenstreu angezogen und wissen, was sie tun müssen, wenn sie es unter ihren Pfoten spüren.

Siehe auch  Verhaltenstherapie für Hunde: Expertenratgeber

Der Instinkt, der durch Beobachtung verstärkt wird, führt dazu, dass Kätzchen manchmal schon wenige Wochen nach der Geburt auf die Katzentoilette gehen. Das passiert, wenn sie ihre Mutter dabei beobachten, wie sie ihren Kot vergräbt – egal, ob das drinnen in einer herkömmlichen Katzentoilette oder draußen in einem Sandkasten geschieht.  Trotzdem brauchen manche Kätzchen ein wenig Ermutigung, wenn es um das Katzentoiletten-Training geht.

So geht deine Samtpfote auf die Katzentoilette

Kätzchen auf die Katzentoilette zu bringen, kann ein bisschen chaotisch sein und erfordert etwas Geduld. Denke daran, dass die positiven Assoziationen, die du durch Lob für erwünschtes Verhalten erzeugst, langfristig eher zum Erfolg führen als negative Assoziationen, die durch Bestrafung deines Kätzchens entstehen. Wenn du geduldig, konsequent und sanft bist, wird dein Kätzchen mit großer Wahrscheinlichkeit erfolgreich sein.

Der erste Kontakt

Wenn du dein Kätzchen zum ersten Mal nach Hause bringst, solltest du den Bereich begrenzen, in dem deine Katze herumlaufen kann. Dadurch verringert sich nicht nur die Anzahl der Orte, an denen deine Katze einen Unfall haben könnte, sondern die neue Umgebung wird auch überschaubarer (in Bezug auf das Territorium) für dein Kätzchen.

Siehe auch  Katzen pflegen

In dem kleinen Bereich solltest du Futter, Wasser, einen bequemen Schlafplatz für dein Kätzchen, Spielzeug und ein sauberes Katzenklo haben.

Kätzchen in die Katzentoilette  setzen

Beginne damit, dein Kätzchen in die Katzentoilette zu setzen, vor allem, wenn es aufwacht und nach den Mahlzeiten. Setze dein Kätzchen einfach in die Katzentoilette. In vielen Fällen lernt dein Junges so, wo es auf die Toilette gehen muss. Wenn dein Kätzchen die Katzentoilette erfolgreich benutzt, lobe es, um eine positive Assoziation mit der korrekten Benutzung der Katzentoilette zu schaffen.

Katzentoilette sauber halten

Katzen benutzen nicht gerne schmutzige Katzentoiletten, vor allem wenn sie von anderen Katzen im Haushalt verschmutzt wurden. Auch ein Kätzchen, das an die Katzentoilette gewöhnt werden soll, sollte eine stets saubere Katzentoilette haben. Achte darauf, die Katzentoilette täglich zu schaufeln und stelle deinen Katzen eine Katzentoilette mehr zur Verfügung, als es Katzen im Haus gibt.

Tipp:
Nutze nicht klumpendes Streu.- Das ist für die meisten Katzen angenehmer und zum anderen lassen sich so größere Geschäfte einfach in der Toilette entsorgen.

Während dein Kätzchen sein Katzenklo trainiert, solltest du auch andere verlockende Orte entfernen, an die es gehen kann. Große Zimmerpflanzen – vor allem solche, die auf dem Boden stehen – könnten ein geeigneter Ort sein, um ihr Geschäft zu verrichten. Stelle die Pflanzen entweder nach draußen oder in einen Raum, zu dem dein Kätzchen keinen Zugang hat.

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Katzenstreu kann lecker sein!

Manche Kätzchen fressen anfangs nur kleine Mengen Katzenstreu. Während des Katzentoiletten-Trainings solltest du dein Kätzchen jedes Mal beaufsichtigen, wenn es Zugang zur Katzentoilette hat oder diese benutzt. Wenn du dein Kätzchen nicht beaufsichtigen kannst, solltest du darauf achten, keine klumpende Streu zu verwenden, da sie zu Darmverstopfungen führen kann, wenn sie gefressen wird.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Kätzchen Streu fressen, zum Beispiel Neugier. Wenn das Verhalten jedoch anhält, solltest du den Tierarzt aufsuchen, um es untersuchen zu lassen. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Kätzchen Einstreu gefressen hat, gehst du am besten sofort zum Tierarzt.

Wenn ältere Katzen anfangen Katzenstreu zu fressen, kann das auf gesundheitliche Probleme (Nährstoffmangel …) hindeuten. Ein Besuch beim Tierarzt ist dann immer notwendig.

Erfolge kommen nicht sofort

Denk daran, dass Unfälle unvermeidlich sind. Wenn du Kätzchen auf die Katzentoilette trainierst, sind Unfälle vorprogrammiert. Der beste Weg, damit umzugehen, ist, sie in Ruhe zu lassen. Es ist weder produktiv noch zielführend, wenn du dein Kätzchen anschreist und ihm die Nase in den Dreck reibst. Wenn dein Kätzchen eine große Sauerei macht, nimm einfach ein Papiertuch, heb es auf und lege sowohl das Kätzchen als auch die Sauerei in die Katzentoilette. Verwende ein tierfreundliches Reinigungsspray oder Reinigungstücher, um Flecken und Gerüche zu entfernen.

Sobald deine Kätzchen die Katzentoilette mit dem Gang zur Toilette in Verbindung bringen, bist du auf dem richtigen Weg. Vermeide es, die Ausscheidung für dein Kätzchen traumatisch zu machen, und du bist auf dem besten Weg zum erfolgreichen Katzentoiletten-Training.

Tags: KatzenKatzentoiletteRatgeberTippsTrendsWissen
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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