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Home Katzen Katzenverhalten

Katze ist ständig hungrig

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
15. Januar 2025
in Katzenverhalten
Katze ist ständig hungrig

Wenn Ihre Katze ständig hungrig ist und fressen möchte, könnte dies ein Anzeichen für ein Problem sein. Dieser Zustand wird dabei gerne als Polyphagie und ist durch bestimmte Verhaltensweisen gekennzeichnet. Typische Anzeichen für dieses Verhalten sind zum Beispiel: Erbrechen nach dem Essen, schnelles Fressen, Betteln nach Futter, Annehmen von Futter, das sie vorher nicht fressen wollte, und Stehlen von Futter von anderen Katzen im Haus. Übermäßiges Fressen bei jeder Katze sollte von Ihrem Tierarzt näher untersucht werden.

Mögliche Gründe für diesen Zustand:

  • Rundwürmer
  • Diabetes
  • Akromegalie
  • Exokrine Pankreasinsuffizienz
  • Entzündliche Darmerkrankung
  • Krebs
  • Infektionen
  • Medikamente
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Langeweile
  • Depressionen
  • Nährstoffmangel

Warum Katzen immer hungrig sind

Es gibt viele Gründe, warum übermäßiger Hunger bei Katzen auftreten kann. Fressen Katzen zu viel Futter in zu kurzer Zeit, hat das negative Folgen. Dabei setzt zu einem das Sättigungsgefühl erst viel zu spät ein, da die Nahrung viel zu hastig aufgenommen wurde. Auf längere Sicht führt das ebenfalls zu deutlich mehr Gewicht. Ein zu hastiges Fressen führt auch gerne dazu, dass sie nach dem Essen direkt erbricht (Futter wurde meistens nur heruntergeschluckt).

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Es können aber auch andere Gründe vorliegen, die einen Besuch beim Tierarzt erforderlich machen. Einige Gründe für hastiges Fressen haben wir nachfolgend aufgeführt. Tipps, um das Verhalten zu verändern, finden Sie am Ende des Artikels.

  • Rundwürmer

Spulwürmer sind eine häufige Art von Parasiten, die in das Darmsystem von Katzen eindringen. Wenn Spulwürmer das System einer Katze befallen, entziehen sie der Katze alle Nährstoffe, sodass die Katze ständig hungrig ist.

  • Diabetes

Wenn Katzen nicht genügend Insulin produzieren, das für den Ausgleich des Glukosespiegels oder Blutzuckerspiegels unerlässlich ist, wird dies als Diabetes bezeichnet. Diabetes kann dazu führen, dass Katzen häufig hungrig sind, da der Blutzuckerspiegel sehr unausgeglichen ist.

  • Akromegalie

Bei dieser endokrinen Störung werden von der Hirnanhangdrüse übermäßig viele Wachstumshormone produziert. Wenn dieses Wachstumshormon überproduziert wird, kann die Katze sehr oft hungrig sein.

  • Exokrine Pankreasinsuffizienz

Katzen können von einer Erkrankung betroffen sein, die als exokrine Pankreasinsuffizienz bekannt ist. Diese tritt auf, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht die Verdauungsenzyme produziert, die für die allgemeine Ernährung der Katze benötigt werden.

  • Entzündliche Darmerkrankung

Entzündliche Darmerkrankungen sind eine Vielzahl von Magen-Darm-Anomalien, die chronisch sein können. Diese Art von Krankheit wird durch einen Zustrom von Entzündungszellen verursacht, die in die dicken Wände des Magen-Darm-Trakts eindringen. Dies führt dazu, dass der Magen-Darm-Trakt nicht mehr richtig funktioniert.

  • Krebs

Tumore, sowohl bösartige als auch gutartige, können Insulin produzieren, die Produktion des Wachstumshormons erhöhen oder dazu führen, dass Nährstoffe nicht richtig aufgenommen werden. In den späteren Stadien von Krebs ist Appetitlosigkeit ein Problem.

  • Infektionen

Bestimmte Infektionen, die Katzen befallen können, können einen Nährstoffmangel oder die mangelnde Aufnahme von Nährstoffen im System der Katze verursachen. Diese Faktoren können dazu führen, dass sich Katzen ständig hungrig fühlen.

  • Medikamente

Die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, wie z. B. Steroide, können den Appetit einer Katze steigern. Wenn Ihre Katze Heißhunger hat, besprechen Sie diese medikamentöse Nebenwirkung mit Ihrem behandelnden Tierarzt. Ein Wechsel des Medikaments könnte angebracht sein.

  • Schilddrüsenüberfunktion

Eine Störung der Schilddrüse, bekannt als Hyperthyreose, kann eine Appetitsteigerung verursachen. Ein Anstieg der Konzentration eines bestimmten Schilddrüsenhormons im Blut kann diese Auswirkung auf den Appetit der Katze verursachen.

  • Langeweile

Wenn Ihr Katze unter einem Verhaltensproblem wie Langeweile, Angst oder Depression leidet, werden Sie feststellen, dass Ihre Katze nach anderen Dingen sucht, die sie tun kann, z. B. fressen. Dies kann auch mit anderen Verhaltensweisen einhergehen, wie z.B. dem Zerstören von Einrichtungsgegenständen oder Aggression.

  • Nährstoffmangel

Wenn Ihre Katze unter einem Nährstoffmangel leidet, frisst sie möglicherweise mehr, weil sie das Gefühl hat, dass ihr Körper etwas anderes braucht. Wenn ein Nährstoffmangel vorliegt, frisst eine Katze möglicherweise ungewöhnliche Dinge wie Katzenstreu oder Schmutz. Möglicherweise trinkt sie auch mehr Wasser.

  • Nach der Kastration

Ein gesteigertes Fressverhalten ist auch häufig nach der Kastration zu beobachten.

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Welche Möglichkeiten bestehen

Wenn Ihre Katze ständig frisst oder nach Nahrung sucht, sollten Sie einen Termin mit Ihrem Tierarzt vereinbaren. Ihr Arzt wird Ihnen helfen, der Ursache für den gesteigerten Appetit Ihrer Katze auf den Grund zu gehen. Um herauszufinden, was die Ursache für diesen Zustand ist, muss Ihr Tierarzt Ihre Katze gründlich untersuchen.

Dabei ist es nicht unüblich, dass der Tierarzt ein Blutbild machen, eine Urinuntersuchung und ein biochemisches Profil erstellen wird. Er wird sehen wollen, wie die Organe Ihrer Katze funktionieren. Er kann auch Tests durchführen, um nach Parasiten in seinen Magen-Darm-Organen zu suchen und bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder Ultraschall durchführen, um nach Organanomalien zu suchen. Bei der Blut- und Urinuntersuchung wird auch auf bestimmte Krankheiten wie Diabetes, Bauchspeicheldrüsen- oder Schilddrüsenerkrankungen geachtet.

Vorbeugungsmaßnahmen

Eine Möglichkeit, um zu verhindern, dass Ihre Katze ständig hungrig ist, besteht darin, für eine ausgewogene Ernährung mit dem richtigen Nährstoffgehalt zu sorgen. Wenn Sie sich sicher sind, dass Ihre Katze genug Futter und Wasser bekommt, und sie trotzdem ständig mehr Futter will, ist es wichtig, dass Sie ihren Tierarzt kontaktieren. Eine frühzeitige Diagnose von Krankheiten kann helfen, ernstere Gesundheitsprobleme zu verhindern.

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Kleine Tipps

  • Oft sind aber nur wenige Veränderungen notwendig, um Erfolge sehen zu können. Steht der Fressnapf an einem ruhigen Ort, wo sich die Katze sicher fühlt. Hilfreich kann ein Platzwechsel sein, wo die Katze nicht durch andere gestört wird und unbeobachtet ist.
  • Auch der Umstieg auf mehr Trockenfutter kann Erfolge bringen.
  • Sind mehrere Katzen im Haushalt, kann es zu Futterneid und Konkurrenzdenken kommen. Häufig ist die Angst bestehend, dass nicht genügend Futter übrig bleibt. Auch hier kann es sich lohnen, die Katze für das Futter von den anderen zu trennen.
  • Feste Futterzeiten einführen, sind zunächst nicht einfach, können aber einiges bewirken. Katzen erlernen dabei ein normales Fressverhalten und Freigänger kommen plötzlich wieder pünktlich nach Hause. Dabei sollte der Napf jeweils zu festen Zeiten morgens und abends gefüllt werden.
  • Futter auf flachem Teller verteilen, dadurch benötigt die Katze mehr Zeit zum Fressen.
  • Position vom Fressnapf erhöhen. Durch die erhöhte Kopfposition schlucken die Tiere weniger Luft und fressen langsamer.
  • Alternativ nur noch mehrere kleinere Portionen über den Tag verteilt geben.
Tags: ErbrechenFutterHungerhungrige KatzeKatzeKatze ständig hungrigRatgeber
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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