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Home Katzen Gesundheit & Pflege

Katze trinkt nicht

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
13. Januar 2025
in Gesundheit & Pflege, Katzenernährung
Katze trinkt nicht

Für Tiere ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Trinkt die Katze nicht genügend Wasser oder gar keins, kann das ein Warnzeichen sein. Welche Gründe sich dahinter verbergen können, haben wir nachfolgend zusammengefasst.

Flüssigkeitszufuhr ist unglaublich wichtig, egal bei welchem Tier. Alle Körper brauchen Wasser, um lebenswichtige Funktionen zu erfüllen. Es ist eine natürliche Reaktion, zu trinken, wenn man durstig ist, und die Menge an Wasser, die notwendig ist, um hydriert zu bleiben, hängt vom jeweiligen Tier ab. Katzen benötigen nicht so viel Wasser wie andere größere Tiere.

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Wie viel Wasser benötigen Katzen

Tierärzte betonen, wie wichtig es ist, ausreichend Wasser zu trinken. Katzen benötigen im Allgemeinen mindestens 50 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht, und das pro Tag. Es gibt jedoch viele Erklärungen dafür, warum Ihre Katze weniger trinkt.

Warum trinkt meine Katze nicht?

Katzen trinken in der Regel nicht sehr viel, da sie einen Großteil ihres Wasserbedarfs über die Nahrung decken. Im Gegensatz zu Trockenfutter fördert Frischfutter die Flüssigkeitszufuhr, indem es in das Futter Ihrer Katze eingearbeitet wird. Wenn Sie also gerade erst auf Frischfutter umgestellt haben, wird sie vermutlich deutlich weniger trinken.

  • Sie bekommt genug Wasser über ihr Futter

Katzen haben besondere Ess- und Trinkgewohnheiten. Viele Katzen haben sich so entwickelt, dass sie stille Wasserquellen meiden, da diese in der freien Natur eher Bakterien enthalten.  Es kann auch sein, dass sie anderswo trinken, insbesondere wenn sie eine sich bewegende Wasserquelle finden. Vielleicht trinkt Ihre Katze aus einem tropfenden Wasserhahn oder leckt an der Badewanne. Wenn sie Zugang zur freien Natur hat, hat sie vielleicht eine Wasserquelle außerhalb ihres Zuhauses gefunden.

  • Veränderungen im Leben einer Katze

Katzen bevorzugen feste Routine und eine Veränderung in ihrem täglichen Leben kann zu einer Art Hunger– oder Durststreik führen (denken Sie an Hausgäste, einen Umzug oder häufige Reisen). Auch eine neue Futtersorte kann dazu führen, dass sie das Wasser verweigert. Versuchen Sie, die Übergänge zu verlangsamen und eine tägliche Routine beizubehalten.

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Es kann auch sein, dass Ihre Katze weniger trinkt, wenn ein anderer Katzenfreund im Haus ist. Sinnvoll sind deshalb mehrere Wassernäpfe, die sich über das Haus/die Wohnung verteilt auffinden. Dabei sollten diese nicht in der Nähe des Futternapfs aufgestellt werden.

  • Gesundheitliche Probleme

Katzen mit Zahninfektionen, Entzündungen im Maul oder Magen-Darm-Erkrankungen meiden möglicherweise das Wasser, weil es ihnen unangenehm ist. Katzen mit grundlegenden Gesundheitsproblemen neigen eher zur Dehydrierung, insbesondere Katzen mit Nierenproblemen, Schilddrüsenüberfunktion, einigen Krebsarten und Diabetes. Heißes Wetter, hohe Aktivität, Erbrechen und Durchfall können die Wasserspeicher einer Katze schnell aufbrauchen.

Wie kann ich feststellen, ob meine Katze dehydriert ist?

Eine dehydrierte Katze kann Symptome wie eingefallene Augen, Lethargie, Hecheln, Appetitlosigkeit, trockenes Maul, erhöhte Herzfrequenz oder erhöhte Hautelastizität aufweisen.

Die Überprüfung der Hautelastizität Ihrer Katze ist eine zuverlässige Methode, um festzustellen, ob Ihre Katze hydriert ist oder nicht. Heben Sie einfach die Haut in der Nähe oder zwischen den Schulterblättern an. Wenn sie schnell zurückfällt, ist Ihre Katze gut hydriert. Wenn es einige Sekunden dauert, bis sie sich wieder normalisiert, sollten Sie nach Faktoren suchen, die zu den geringen Wasserspeichern Ihrer Katze beitragen könnten.

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Tipp

Ein Blick in die Katzentoilette kann ein deutlicher Hinweis darauf sein, ob Ihre Katze dehydriert ist oder nicht. Katzen leiden oft unter Verstopfung, wenn sie dehydriert sind. Wenn Ihre Katze nicht so viel Stuhlgang hat wie sonst, kann dies auf Dehydrierung zurückzuführen sein.- Dehydrierung bei Katzen kann tödlich sein, und die Symptome zeigen sich meist erst, wenn Ihre Katze bereits stark dehydriert ist und tierärztliche Hilfe benötigt.

Was kann ich tun?

Frischfutter enthält mehr Wasser, sodass Ihre Katze auf natürliche Weise mehr Feuchtigkeit erhält als mit Trockenfutter. Stellen Sie sicher, dass der Napf Ihrer Katze regelmäßig mit frischem Wasser gereinigt wird. Manche Katzen bevorzugen getrennte Bereiche für Wasser und Futter.

  • Täglich frisches Wasser
  • Wassernapf regelmäßig reinigen
  • Katzenbrunnen verwenden
  • Alternativ stilles Mineralwasser geben (also nicht aus dem Wasserhahn)

Wenn Ihre Katze immer noch die Nase über den Napf rümpft, sollten Sie einen Napf aus einem anderen Material ausprobieren, da dies den Geschmack des Wassers verändern kann. Ein Trinkbrunnen für Haustiere ist eine weitere gute Möglichkeit, Ihre Katze zum Trinken zu animieren, denn Katzen fühlen sich von fließendem Wasser angezogen.

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Prüfen Sie die Wassertemperatur

Möglicherweise bevorzugt Ihre Katze kühleres oder zimmerwarmes Wasser. Sie können versuchen, einen Eiswürfel in ihren Napf oder Brunnen zu legen.
Wenn Sie Anzeichen von Dehydrierung bemerken oder Ihre Katze länger als 48 Stunden nicht frisst oder trinkt, sollte sicherheitshalber ein Tierarzt aufgesucht werden. In vielen Regionen finden sich auch Angebote mobiler Tierärzte, die direkt nach Hause kommen und die Untersuchung/Behandlung im gewohnten Umfeld der Tiere ermöglichen.

Tags: FlüssigkeitFlüssigkeitszufuhrKatzeKatze trinkt nichtRatgeberTrinkenWasser
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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