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Home Ernährung und Pflege

Den Vierbeiner richtig ernähren: Leichter gesagt als getan

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
24. Oktober 2024
in Ernährung und Pflege, Gesunde Ernährungstipps
Den Vierbeiner richtig ernähren: Leichter gesagt als getan

Foto: Pixabay

Den Vierbeiner richtig ernähren: Leichter gesagt als getan

Der Hund ist des Menschen bester Freund. Kein Wunder also, dass viele Haustierbesitzer ihrer Fellnase nur Gutes tun möchten. Vor allem aber beim Thema Ernährung gehen die Meinungen stark auseinander. Während manche Hundehalter behaupten, dass rein rohes Futter die beste Option sei, ernähren andere ihren Hund komplett vegan. Doch was stimmt nun?

Hunde leiden häufig an unbemerkten Unverträglichkeiten

Allergien, Unverträglichkeiten und Co. betreffen nicht nur Menschen. Auch Vierbeiner, gerade Hunde, können darunter leiden. Das Problem: gibt es keine offensichtlichen Beschwerden, können Hunde uns nur schwer mitteilen, dass etwas nicht stimmt. Sobald eine Vermutung für eine Unverträglichkeit besteht, muss ein Allergietest für den Hund her. So lassen sich mögliche Futterunverträglichkeiten schnell und einfach feststellen. Für Hundehalter gilt daher: genau hinzusehen und möglicherweise das Futter Schritt für Schritt umzustellen. Auch vermeintlich harmlose Symptome wie stumpfes Fell oder häufiger Juckreiz können ein erstes Anzeichen für eine Allergie sein. Gerade bei Milchprodukten oder bei Fleisch wie Rind und Huhn gibt es häufiger Beschwerden. Hier sollten Hundehalter wirklich vorsichtig sein und genauer auf Symptome achten. Bei Unsicherheiten empfiehlt es sich auch einen Tierarzt aufzusuchen. Bei Bedarf kann dieser gemeinsam mit dem Hundebesitzer einen Ernährungsplan für die Vierbeiner aufstellen. Dies gilt außerdem auch, wenn die Beschwerden über mehrere Tage hinweg anhalten.

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Wie gesund ist Barfen?

Jeder Hundebesitzer möchte seinen Vierbeiner natürlich optimal ernähren. Barfen ist für viele der einzig richtige Weg. Doch was versteht man unter Barfen? Barfen steht für „bones and raw food“. Übersetzt bedeutet das sozusagen Knochen und roher Futter. Im deutschsprachigen Raum hat sich jedoch die Übersetzung „biologisch artgerechtes roher Futter“ durchgesetzt. Die Futterweise orientiert sich dabei an einer sehr ursprünglichen Ernährungsform. In die Futterschüssel kommt nur ausschließlich ungekochtes Futter wie

  • Frischfleisch,
  • rohes Obst und Gemüse
  • und auch Knochen.

Barfen wird von Anhängern als die natürlichste Ernährungsform gesehen, da Hunde beziehungsweise Wölfe ja auch in freier Wildbahn kein verarbeitetes Futter zu sich nehmen. Oft wird behauptet, dass die Hunde dadurch wesentlich fitter und gesünder wären. An dieser Stelle scheiden sich jedoch die Geister. Tatsächlich sind viele Tierärzte und Hundeexperten von der Ernährungsform nicht so überzeugt. Grund dafür sind die potenziellen Krankheitserreger. Rohes Fleisch kann häufig mit Bakterien, Salmonellen und Co. belastet sein. Daher ist beim Barfen besondere Hygiene gefragt. Generell raten Tierärzte davon ab, rohes Schweinefleisch zu verfüttern. Da dieses unter Umständen mit dem Aujeszky-Virus belastet sein kann. Ein Kontakt mit dem Virus verläuft in den meisten Fällen tödlich.

Siehe auch  Vertragen sich Katzen und Kaninchen
Den Vierbeiner richtig ernähren: Leichter gesagt als getan
Bild von Adriana Morales auf Pixabay

Doch lieber vegetarisch?

Die Gegenbewegung zum Barfen ist die vegetarische beziehungsweise vegane Ernährungsform. Ja, richtig gehört – immer Hundehalter setzen auf pflanzliche Kost für den Vierbeiner. Grundsätzlich sind Obst und Gemüse für Hunde gesund. Schließlich enthalten sie jede Menge Vitamine. Dennoch sollte der Hund keinesfalls nur vegetarisch oder vegan ernährt werden. Schon alleine beim Anblick des Gebisses lässt sich erkennen, dass Hunde Raubtiere sind. Eine pflanzliche Ernährung würde daher gegen die Natur des Hundes sprechen. An dieser Stelle kann man daher festhalten, dass Hunde tierische Futtermittel brauchen. Werden diese in der Ernährungsform weggelassen, fehlen den Vierbeinern wichtige

  • Proteine,
  • Kalzium,
  • Phosphor
  • und Natrium.

Auf Dauer kann eine rein pflanzliche Kost sogar zur Entstehung von Krankheiten führen. Kurzum, eine vegane oder vegetarische Ernährung bringt keinerlei Vorteile für den Hund.

Und wie macht man es nun richtig?

Eines vorweg: es lässt sich natürlich nie genau sagen, welche Ernährungsform für den Hund die Richtige ist. Dies ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Alter, Größe und möglichen Allergien. Um den Vierbeiner artgerecht zu ernähren, sollte in erster Linie auf hochwertiges Futter geachtet werden. Denn nur so lässt sich sicherstellen, dass es auch genügend Nährstoffe enthält. Schließlich benötigen auch Hunde täglich genügend

  • Eiweiß,
  • Fett,
  • Kohlenhydrate,
  • Vitamine
  • und Mineralstoffe.
Siehe auch  Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für Hunde

Ob dabei auf Trocken- oder Nassfutter gesetzt wird, spielt keine Rolle. Hier sollte man auf die Vorlieben des Hundes achten. Außerdem sind nicht alle Lebensmittel für Hunde geeignet. Von Schokolade, Avocados, Zwiebeln und Co. sollten Hunde lieber die Pfoten lassen.

 

 

Tags: AllergietestBarfenErnährungHundHundeernährungHundefutterInfoRatgeberWissen
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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