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Home Katzen Gesundheit & Pflege

Katzenkrebs

von Anna - Tier-Magazin.de Redaktion
7. Juni 2023
in Gesundheit & Pflege
Katzenkrebs

Katzenkrebs

Krebs ist die eine der häufigsten Todesursachen bei Katzen. Immer wieder wird dabei auch ein Zusammenhang mit den Impfungen hergestellt. Lymphome, Plattenepithelkarzinome, Mastzelltumore und Knochenkrebs sind bei Katzen weit verbreitet. Für Katzenhalter ist die Diagnose Krebs zunächst schwer zu verdauen, jedoch gibt es durchaus erfolgreiche Behandlungsmethoden für einige Krebsarten. Voraussetzung ist dabei die frühe Erkennung. Aus diesem Grunde sollten auch Katzen, egal ob Freigänger oder reine Haustiere, einmal Jährlich zur Kontrolluntersuchung. Die Symptome von Katzenkrebs können sehr subtil sein und Katzen sind gut darin, Krankheiten zu verbergen.

Zu den gängigsten Symptomen zählen Beulen und Klumpen, die zum Beispiel beim Streicheln ertastet werden können und im Laufe der Zeit weiter anwachsen. Ungewöhnliche Klumpen, die ihre Größe verändern, könnten ein Anzeichen für Krebs sein.

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Krebs bei Katzen

Es gibt vier häufige Krebsarten, dazu zählen zum Beispiel Mastzellentumore. – Mastzellen sind weiße Blutkörperchen. Gelegentlich können sie zu Tumoren werden, d.h. zu abnormen Schwellungen. Sie können gutartig oder bösartig sein – in vielen Fällen sind sie gutartig. Krebs kann in jedem Teil oder System des Körpers auftreten, daher sind die Symptome sehr unterschiedlich. Viele der Symptome treten auch bei einer Vielzahl von Krankheiten auf. Eine Krebsdiagnose kann nicht allein anhand der Symptome gestellt werden. Der einzige Weg, um sicher zu gehen, ist, einen Termin mit dem  Tierarzt zu vereinbaren.

Plattenepithelzellen sind die Zellen, aus denen die Haut deines Tieres besteht. Wenn du sie genau betrachtest, haben sie winzige Linien, die an Fischschuppen erinnern. Diese Zellen kleiden auch die inneren Gänge der Atemwege und des Verdauungstrakts aus. Diese Zellen können in der Schnauze oder am Körper deiner Katze Krebs erzeugen. Im Maul kannst du Wunden sehen und der Atem der Tiere kann schlecht riechen. Eine Experten bringen dies teilweise mit dem Passivrauchen in Verbindung. Wenn deine Katze Wunden auf der Haut entwickelt, die nicht heilen, könnte das ein Zeichen für Hautkrebs sein. Das ist eine andere Form des Plattenepithelkarzinoms.

Siehe auch  Welche Zahnerkrankungen können Katzen haben? - Alles was Sie wissen müssen

Einige der Symptome bei Krebs:

  • Schlechter Atem-Geruch
  • Wunden heilen nicht
  • Schwierigkeiten bei der Verrichtung auf dem WC
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Sabbern oder übermäßiger Speichelfluss
  • Ungeklärte Blutungen
  • Lethargie

Achtung:

Schnurren ist kein Zeichen dafür, dass deine Katze schmerzfrei ist – auch schwer verletzte Katzen können schnurren

Lymphom – Diese Krebsart entwickelt sich in den Lymphknoten und lässt sie anschwellen. Das Lymphsystem ist dafür verantwortlich, den Flüssigkeitsfluss im Körper aufrechtzuerhalten und Giftstoffe auszuscheiden, was bedeutet, dass Krebszellen im Körper deines Tieres zirkulieren können. Experten gehen davon aus, dass Katzen Lymphknotenkrebs bekommen können, wenn sie dem Felinen Leukämievirus ausgesetzt sind, teilweise gibt es auch Rückzüge auf Impfungen.

Zu den Anzeichen für Knochenkrebs gehören Lahmheit, Schwellungen und Lethargie. Er ist relativ selten, neigt aber dazu, aggressiv zu sein. Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, warum Katzen diese Art von Krebs entwickeln.

 Äußere Symptome von Katzenkrebs können sehr subtil sein. Die beste Vorbeugung ist ein gesunder Lebensstil und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen für die Katze. In der Regel sollte mindestens einmal pro Jahr der Tierarzt aufgesucht werden. Bei älteren Katzen über 10/12 Jahre, empfiehlt sich sogar ein Besuch alle 6 – 8 Monate.

Tumor – Krebs?

Ein Tumor ist das unkontrollierte Wachstum von mikroskopisch kleinen Körperbestandteilen (den sogenannten Zellen). Dies verursacht Krankheiten, indem es oft einen Klumpen in den Organen des Körpers bildet und deren normalen Aufbau stört, so dass sie nicht richtig funktionieren können. Manche Tumore bleiben in dem Gewebe, in dem sie entstanden sind; diese werden im Allgemeinen als gutartig bezeichnet und sind nicht wirklich Krebs. Andere können sich im Körper ausbreiten; diese werden als bösartig bezeichnet und als Krebs bezeichnet.

Behandlungen bei Katzenkrebs

Zunächst muss hierbei beachtet werden, dass es bei der Behandlungsfrage nicht in erster Linie um den Erfolg geht, sondern darum, die Lebensqualität der Tiere zu verbessern/aufrecht zu halten. Erst dann stellt sich die Frage, ob das Leben eines Tieres verlängert werden kann oder sollte.

Bei Katzenkrebs ist es unheimlich wichtig, einen guten Tierarzt zu kennen, dem das Wohl der Tiere wichtiger ist, als der eigene Umsatz. Da auch Tierärzte Unternehmer sind, kommt manchmal das Wohl an zweiter Stelle. Daher sollten Katzenhalter nicht einfach eine Adresse nutzen, die direkt in der Nähe liegt, nur aufgrund der Bequemlichkeit.

Siehe auch  Depressionen bei Hunden

Was nicht nur bei Katzenkrebs wichtig ist:

  • Gesunde Ernährung
  • Viel Bewegung
  • Wenig Stress
  • Kein Passivrauchen

Eine frühzeitige Erkennung und damit ein frühzeitiger Eingriff, sind, wie auch bei Menschen, der Schlüssel zum Erfolg. Bei älteren Katzen muss jedoch immer sehr genau überlegt werden, ob ein eingriff wirklich sinnvoll ist, da sich dieser Insgesamt stark auf das Leben des Tieres auswirkt. Zugleich ist nach vielen Eingriffen leider zu beobachten, dass der Krebs kurz danach wiederkommt.

Beim Tierarzt:

Durch reines Hinsehen oder Tasten lässt sich Krebs nie richtig erkennen, aber erste mögliche Symptome könnten wahrnehmbar sein. Weitere Untersuchungen wie Blutproben und Röntgenaufnahmen können erforderlich sein. Eine Ultraschall- oder MRT-Untersuchung kann ebenfalls ein guter Ansatz sein. Die Tests geben Aufschluss über den allgemeinen Gesundheitszustand deines Tieres, der sich auf seine Fähigkeit auswirkt, eine Operation zu überstehen. Sie können auch dabei helfen, herauszufinden, ob sich der Krebs auf andere Bereiche des Körpers ausgebreitet hat. Eine Biopsie (Entnahme einer kleinen Probe zur Untersuchung unter dem Mikroskop) kann helfen, den Tumor zu identifizieren und festzustellen, ob er krebsartig ist. Eine eindeutige Diagnose zu stellen, kann manchmal schwierig sein – zum Beispiel enthalten Biopsien nicht immer genügend hochwertiges Material für eine Diagnose.

Behandlung oder Euthanasie

Bei einem isolierten Knoten, der nicht gestreut hat, kann eine Operation eine Heilung bewirken, aber das hängt davon ab, wo der Tumor wächst. Selbst ein gutartiger Tumor in einem Bereich wie dem Gehirn kann bei Tieren nicht einfach entfernt werden. Wenn sich der Krebs nach innen ausbreitet, hängen die Behandlungsmöglichkeiten von der genauen Art und dem Ausmaß der Ausbreitung ab. Die Lebensqualität ist jedoch wichtig, und wenn ein Tier starke, nicht zu lindernde Schmerzen hat, wird der Tierarzt wahrscheinlich empfehlen, die Euthanasie zu wählen.

Die Behandlungsarten

Es gibt drei grundlegende Behandlungsarten:

  • Operation
  • Chemotherapie
  • Strahlentherapie

Manchmal stehen auch andere neue Therapien zur Verfügung, wie die photodynamische Therapie oder die Immuntherapie. Einige Behandlungsformen erfordern häufige Besuche bei deinem Tierarzt oder bei Spezialisten und es kann wichtig sein, dass die Behandlung in bestimmten Zeitabständen erfolgt.

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Operation:

Liegen innere Wucherungen oder Tumore auf der Haut vor, wird meistens die operative Methode gewählt. Der bei der Operation entfernte Knoten muss in der Regel untersucht werden, um herauszufinden, ob er sich wahrscheinlich ausgebreitet hat oder nicht. Bei inneren Wucherungen, bei denen die Größe des Tumors Beschwerden verursacht, kann eine Operation zwar die Symptome lindern, aber das Risiko eines Rückfalls ist nach wie vor sehr hoch. Aus diesem Grunde, steht auch die Lebensqualität und nicht die Lebensverlängerung im Vordergrund.

Strahlentherapie:

Die Strahlentherapie wird in der Onkologie nur bei wenigen Tierärzten eingesetzt. Dabei kommt es auch auf die Ausstattung der Praxis an. Auch die Strahlentherapie führt in der Regel nicht zur Heilung, und es sind oft regelmäßige Besuche für eine gewisse Zeit erforderlich. Da dein Tier für die Behandlung absolut ruhig sein muss, wird es bei jeder Behandlung kurzzeitig betäubt.

Chemo:

Die Chemotherapie in der Tiermedizin hat in der Regel nur wenige oder gar keine Nebenwirkungen, weil die verwendeten Dosen geringer sind als beim Menschen. Sie wird meistens nicht zur Heilung eingesetzt. – Das Ziel ist es, den Krebs zu verlangsamen und die Symptome zu lindern. Eine Chemotherapie wird manchmal nach einer Operation durchgeführt, wenn der Tumor nicht vollständig entfernt werden konnte, um ein Wiederauftreten zu verhindern

Sollte ich mein Tier wirklich behandeln lassen?

Diese Frage muss im Einzelfall beantwortet werden. Leider kommt für alle Tiere mit einer unheilbaren Krebserkrankung irgendwann der Punkt, an dem sie leiden und ihre Lebensqualität verloren haben. Wann dieser Zeitpunkt erreicht ist, lässt sich am besten in einem persönlichen Gespräch mit dem Tierarzt erörtern. Jeder Verlauf ist anders, daher lässt sich auch schwer sagen, wie lange ein Tier noch leben wird.

Ratsam ist es aber auf jeden Fall, sich frühzeitig mit den Euthanasie Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Viele Tierärzte bieten mittlerweile auch einen mobilen Dienst ein, so das Katzen im eigenen Heim (ohne weiteren Stress) eingeschläfert werden können. Wer möchte kann sein Familienmitglied über Dienstleister beerdigen lassen (Tierfriedhof, Urne für Zuhause …).

Tags: KatzenKatzenkrebsKrankheitKrebs
Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Anna - Tier-Magazin.de Redaktion

Nach dem Abschluss ihres Journalistikstudiums entschied sich Anna, sich auf Tierthemen zu spezialisieren. Sie begann ihre Karriere als freie Journalistin und arbeitete hart daran, ihr Wissen über Tiere und Haustiere zu vertiefen.

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Der Hund in der modernen Gesellschaft: Zwischen Mobilität, Lebensstil und Partnerschaft In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft grundlegend gewandelt. War der Vierbeiner früher hauptsächlich Nutztier, Wachhund oder gelegentliches Haustier, so nimmt er heute vielfach die Rolle eines vollwertigen Familienmitglieds ein. Diese Entwicklung bringt neue Anforderungen mit sich. Hunde werden nicht mehr nur im Garten gehalten, sondern sind fester Bestandteil eines urbanen, mobilen Lebensstils. Sie begleiten ihre Halter auf Reisen, beim Einkaufen, bei Wanderungen oder sogar ins Büro. Daraus ergeben sich neue Bedürfnisse an Transport- und Mobilitätslösungen – und genau an diesem Punkt rücken die Hunderucksäcke in den Fokus. Mehr als ein modisches Accessoire: Die Funktion eines Hunderucksacks Ein Hunderucksack ist weit mehr als nur ein stylisches Utensil für Hundebesitzer. Er dient in erster Linie der sicheren und komfortablen Beförderung des Hundes über längere Distanzen oder in Situationen, in denen das Tier aus gesundheitlichen oder organisatorischen Gründen nicht selbst laufen kann. Insbesondere beim Hunderucksack Wandern zeigt sich der praktische Nutzen: Auf anspruchsvollen Strecken kann der Hund geschont werden, ohne dass er zurückgelassen werden muss. Auch in der Stadt, im öffentlichen Nahverkehr oder auf einem Motorrad („Hunderucksack Motorrad“) bietet der Rucksack eine sinnvolle Lösung. Für Hunde mit Einschränkungen, wie z. B. im fortgeschrittenen Alter, mit Gelenkproblemen oder nach Operationen, ist ein Hunderucksack oft eine unerlässliche Hilfe. Zudem profitieren kleine Rassen, die schneller ermüdet sind, von der Möglichkeit, sicher und bequem getragen zu werden. Modelle wie der Hunderucksack bis 5 kg oder der Hunderucksack bis 10 kg sind hier besonders gefragt. Ergonomie und Sicherheit: Worauf es bei der Auswahl ankommt Die Auswahl eines passenden Hunderucksacks sollte mit größter Sorgfalt erfolgen. Dabei sind sowohl das Gewicht als auch die Körperform des Tieres zu berücksichtigen. Ein hochwertiger Rucksack bietet ausreichend Polsterung, atmungsaktive Materialien und stabile Gurtsysteme, die eine ergonomische Verteilung des Gewichts gewährleisten. Es gibt eine breite Spannbreite an Größenklassen: vom Hunderucksack bis 15 kg über den Hunderucksack bis 20 kg bis hin zum Hunderucksack bis 40 kg für besonders große Tiere. Für große Rassen ist die Stabilität des Rucksacks von besonderer Bedeutung, weshalb gezielt nach Hunderucksack große Hunde gesucht wird. Modelle für kleinere Hunde zeichnen sich dagegen durch geringeres Eigengewicht und flexiblere Materialien aus. Hier stehen Varianten wie der Hunderucksack kleine Hunde im Vordergrund, die sich durch kompakte Bauweise und hohe Wendigkeit auszeichnen. Emotionale Nähe und Vertrauen durch physische Nähe Neben den praktischen Aspekten birgt die Nutzung eines Hunderucksacks auch emotionale Vorteile. Der enge Körperkontakt zwischen Mensch und Tier kann das Sicherheitsgefühl des Hundes stärken und das Vertrauen festigen. Viele Hundehalter berichten, dass sich ihre Tiere im Rucksack schnell wohlfühlen, da sie nah am Körper ihres Menschen sind. Insbesondere in lauten, unübersichtlichen Umgebungen wie Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren kann ein Hunderucksack für Ruhe und Geborgenheit sorgen. Auch in Alltagssituationen, etwa beim Wochenmarktbummel, auf einer Fahrradtour oder beim Urlaub in fremder Umgebung, erweist sich der Rucksack als nützliches Mittel, um den Hund stressfrei zu integrieren. Modellvielfalt und Qualitätsunterschiede im Überblick Die Bandbreite an Hunderucksäcken ist mittlerweile beachtlich. Von funktionalen Basismodellen bis zu hochwertigen Outdoor-Rucksäcken mit Spezialfunktionen bietet der Markt für jede Anforderung eine passende Lösung. Laut aktuellen Hunderucksack Test-Ergebnissen schneiden insbesondere Modelle mit atmungsaktiven Einsätzen, reflektierenden Elementen und durchdachtem Tragesystem gut ab. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Varianten für die Mitnahme auf motorisierten Fahrzeugen – etwa beim Hunderucksack Motorrad. Hier stehen Sicherheit und Stabilität im Vordergrund. Viele Hersteller setzen auf robuste Hartschalen und Gurtsysteme, die eine feste Verankerung am Fahrzeug ermöglichen. Experteneinschätzung: Was sagt die Fachwelt? Dr. Nina Engel, Produktexpertin bei Petwareshop.com, betont die zunehmende Bedeutung von ergonomischen Transportlösungen im Alltag mit Hund: „Ein gut durchdachter Hunderucksack kann nicht nur die Mobilität des Hundes sicherstellen, sondern auch den Halter physisch entlasten und emotionale Nähe fördern. Besonders bei langen Touren oder im städtischen Verkehr ist ein qualitativ hochwertiges Modell eine sinnvolle Investition.“ Laut Petwareshop.com steigt die Nachfrage nach tragbaren Hundelösungen jährlich deutlich, was die Relevanz dieses Themas unterstreicht. Nachhaltigkeit und Innovation: Blick in die Zukunft Mit der steigenden Nachfrage nach Hunderucksäcken steigt auch das Innovationspotenzial. Immer mehr Marken setzen auf recycelte oder besonders langlebige Materialien. Hinzu kommen Features wie integrierte Belüftungssysteme, wasserabweisende Stoffe, modulare Verstaumöglichkeiten oder faltbare Bauweisen, die den Transport im Alltag erleichtern. In naher Zukunft dürfen zudem vermehrt spezialisierte Modelle für bestimmte Hunderassen oder medizinische Bedürfnisse auf den Markt kommen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Hunderucksack Wofür braucht man einen Hunderucksack? Ein Hunderucksack wird verwendet, um Hunde sicher und bequem zu transportieren, wenn sie selbst nicht laufen können oder sollen. Typische Einsatzgebiete sind Wanderungen, Städtetrips, Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Mitnahme auf dem Motorrad. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen des Tieres erweist sich der Rucksack als nützliche Hilfe. Welche Hunderassen sind für einen Hunderucksack geeignet? Grundsätzlich eignen sich fast alle Rassen für den Transport im Hunderucksack, solange das passende Modell gewählt wird. Kleine bis mittelgroße Hunde finden meist problemlos Platz. Bei Hunderucksack große Hunde müssen besonders tragfähige Modelle mit verstärktem Boden und stabilen Trägern verwendet werden. Wie finde ich die richtige Größe und Tragkraft für meinen Hund? Ausschlaggebend sind das Gewicht und die Körperlänge des Hundes. Handelsübliche Kategorien sind Hunderucksack bis 5 kg, bis 10 kg, bis 15 kg, bis 20 kg und bis 40 kg. Der Rucksack sollte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein, damit der Hund sich sicher und geborgen fühlt. Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hunderucksack? Die Gewöhnung sollte behutsam und in mehreren Schritten erfolgen. Anfangs reicht es, den Hund kurz in den Rucksack zu setzen, ohne ihn zu tragen. Später folgen kurze Trageeinheiten in vertrauter Umgebung. Belohnung durch Leckerlis oder Lob verstärkt positive Verknüpfungen. Welche Sicherheitsaspekte sind beim Hunderucksack zu beachten? Wichtige Kriterien sind feste Gurtsysteme, gut gepolsterte Innenflächen, atmungsaktive Materialien und rutschfeste Standflächen. Druckstellen und Hitzestau müssen vermieden werden. Bei Modellen für das Motorrad sollte zudem eine Fixierungsmöglichkeit vorhanden sein. Gibt es gesundheitliche Bedenken beim Tragen eines Hunderucksacks? Grundsätzlich ist der Transport im Rucksack für gesunde Hunde unbedenklich. Bei bestehenden orthopädischen Problemen oder Atemwegserkrankungen sollte jedoch ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Eine Überlastung durch zu langes Tragen ist ebenfalls zu vermeiden. Welche zusätzlichen Funktionen oder Ausstattungen sind bei einem Hunderucksack sinnvoll? Nützlich sind z. B. Reflektoren für Sichtbarkeit, integrierte Taschen für Zubehör, wasserabweisende Materialien, Belüftungsfenster und herausnehmbare Einlagen. Je nach Nutzungsszenario variieren die Prioritäten. Welche Hunderucksackmodelle sind empfehlenswert? In aktuellen Hunderucksack Test-Berichten schneiden Modelle mit ergonomischem Rückenteil, verstellbaren Gurten und atmungsaktiven Mesh-Einsätzen besonders gut ab. Marken, die auf Outdoorbedarf spezialisiert sind, bieten oft langlebige, funktionale Lösungen an. Mit einem hochwertigen Hunderucksack wird der Vierbeiner nicht nur sicher und bequem transportiert, sondern bleibt auch auf allen Wegen ein treuer Begleiter – ganz gleich, wohin die Reise geht.

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